Herzogin Meghan: Rassismus-Vorwürfe! Darum fehlte sie wirklich bei Charles' Krönung

Montecito – Ein Jahr nach der Krönung von König Charles III. wird klar, warum Herzogin Meghan nicht bei dem Jahrhundertevent dabei war.  

König Charles: Drama vor der Krönung?

Am 6. Mai jährt sich zum ersten Mal die Krönung von König Charles III. (75). Nach dem Ableben von Queen Elizabeth II. (†96) fand sich die britische Königsfamilie zu dem offiziellen Amtsantritt in der Westminster Abbey zusammen – sogar Prinz Harry (39) reiste trotz aller Streitigkeiten aus Montecito an. Von Herzogin Meghan (42) fehlte bei der Jahrhundertkrönung jedoch jede Spur.

Wie "Mirror" nun berichtete, soll es einen klaren Grund gegeben haben, warum die einstige Schauspielerin nicht mit nach London gereist ist. Allen Anschein nach haben der König und Meghan sich vor der Krönung Briefe geschrieben, in denen die 42-Jährige auch die Rassismusvorwürfe gegen ein Mitglied der Royals angesprochen haben soll. Laut der Quelle habe der "neue" König jedoch nicht so auf Meghans schriftliche Nachricht reagiert, wie es sich die einstige "Suits"-Darstellerin erhofft habe. Die Konsequenz folgt: Ihr Fernbleiben bei der Krönung. 

Herzogin Meghan: Richtigstellung nach Rassismusvorwürfen

Nach Harry und Meghans royalen Rücktritt im Jahr 2020 folgte das bekannte Interview mit Oprah Winfrey (70), indem die US-Amerikanerin royale Familienmitglieder beschuldigte, sich rassistisch gegenüber dem damals noch ungeborenen Archie (4) geäußert zu haben. 

Wir sind keine rassistische Familie,

stellte Prinz William (41) einige Zeit nach dem skandalösen Interview gegenüber einem Journalisten klar. Das wollte laut der Quelle wohl auch Meghan in ihren Briefen klarstellen und erklärte gegenüber dem Monarchen, dass sie den beschuldigten Royal nicht als Rassisten sehe. Sie wollte nur ihre "Bedenken über unbewusste Voreingenommenheit" klarstellen. Damit sorgte sie bei König Charles III. wohl nicht für viel Begeisterung. 

Verwendete Quelle: Mirror