Meghan Markle: Ansage gegen BBC! "Stellt das bitte klar" - Sie verlangt eine Entschuldigung

Meghan Markle, 40, will sich von den Medien nichts gefallen lassen. Vor allem gegen den Sender BBC erhebt sie nun Vorwürfe.

  • Meghan Markle ist sauer auf die BBC
  • Der Sender hatte in einem Podcast über Meghans Rechtsstreit mit der Zeitungsgruppe Associated Newspapers gesprochen
  • Nun verlangt sie eine öffentliche Entschuldigung

Meghan Markle: Sie verlangt eine Entschuldigung

Wenn es um ihre Darstellung in den Medien geht, ist mit Meghan Markle und Prinz Harry nicht gut Kirschen essen. Das Paar scheut sich nicht davor, gegen Falschmeldungen und Ungerechtigkeiten ihrer Familie gegenüber vorzugehen. So steht Prinz Harry aktuell kurz davor, die britische Regierung zu verklagen und auch seine Frau Meghan legt sich mit einer britischen Institution an: Dem Sender BBC. Was ist passiert?

Vor ein paar Wochen konnte Meghan Markle bereits einen Rechtsstreit gegen die britische Zeitungsgruppe "Associated Newspapers" gewinnen. Diese hatte im Februar 2019 Ausschnitte aus ihrem persönlichen Brief an ihren Vater Thomas Markle veröffentlicht.Doch im Anschluss daran tauchten außerdem E-Mails der Herzogin auf, die belegen, dass Meghan Markle Informationen für die umstrittene Biografie "Finding Freedom", die von ihr und ihrem Mann handeln soll, an die Autoren weitergeben hat. Zuvor hatte Meghan Markle ihre Zusammenarbeit mit den Autoren abgestritten. Als der Austausch nachgewiesen wurde, entschuldigte sich Meghan beim Gericht: Sie könne sich an den schriftlichen Austausch mit ihrem Kommunikationssekretär Jason Knauf zu diesem Thema nicht erinnern und entschuldige sich bei den zuständigen Richtern dafür:

Ich hatte absolut nicht den Wunsch oder die Absicht, den Angeklagten oder das Gericht in die Irre zu führen

hieß es damals. Und genau darüber hat nun der britische Sender BBC erneut berichtet – und das passt Meghan so gar nicht.

Meghan Markle: BBC veröffentlicht Klarstellung

Genauer gesagt, wurde Meghans gerichtliche Entschuldigung in einem Podcast der BBC erneut diskutiert. Doch Meghan Markle war mit dem dort veröffentlichten Wortlaut nicht zufrieden. Deshalb hat sie sich bei der Rundfunkanstalt beschwert und um eine Klarstellung des Statements gebeten:

Das ursprüngliche Statement lautete:

Anfangs hatte Meghan Markle gesagt, sie habe Scobie nicht mit dem Buch geholfen. Sie entschuldigte sich dafür, dass sie das Gericht dazu in die Irre geführt hat

Das ist die nun veröffentlichte Klarstellung:

Die Herzogin von Sussex hat uns gebeten, klarzustellen, dass sie sich beim Gericht dafür entschuldigt hat, dass sie sich an den E-Mail-Austausch mit ihrem ehemaligen Kommunikationssekretär Jason Knauf nicht erinnerte, und sagte, dass sie nicht beabsichtigt habe, das Gericht in die Irre zu führen.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied also, der Meghan Markle allerdings sehr wichtig war. Doch so wie wir die Beziehung zwischen den Sussexes und den britischen Medien kennen, war dies sicherlich nicht der letzte Abschlag zwischen den beiden Seiten.

Dieser Artikel ist ursprünglich auf jolie.de erschienen

Verwendete Quellen: glomex.de, dailymail.co.uk