Bei den Olympischen Spielen in London geht es den Sportlern um eins: eine Goldmedaille. Aber auch die teilweise fetten Prämien der Siegerländer haben es in sich. OK! deckt auf!
Deutschland liegt prämientechnisch relativ weit hinten: 15.000 Euro gibt es hierzulande für eine Goldmedaille. Unterbezahlt, findet Diskus-Gewinner Robert Harting
Michael Phelps ist der Superstar der Olympischen Spiele. Er hat bereits Millionen auf dem Konto - auch Dank Sponsoren. Für jeden Sieg bekommt der US-Amerikaner zudem - wie seine Landsleute auch - 20.000 Euro
Badminton-Spieler Lee Chong Wei freut sich über Silber. Schade, für eine Goldmedaille hätte er von seinem Heimatland Malaysia Goldbarren im Wert von über einer halben Million Euro bekommen!
Der nigerianische Gewichtheber Felix Ekpo nimmt eine Goldmedaille mit nach Hause - und bekommt von seinem Sponsor, eine Molkerei, ein Jahr Milch umsonst
Kugelstoßerin Nadeschda Ostaptschuk gewann nicht nur eine Goldmedaille, sondern lebenslang Gratis-Wurst. Das versprach zumindest ein weißrussischer Sponsor
Der Gastgeber Großbritannien zahlt keine Prämien an ihre Medaillengewinner. Stattdessen bekommt der Olympiasieger eine Briefmarke - wie Tennis-Gewinner Andy Murray
Olympiasieger Alexander Vinokurov aus Kasachstan gehört zu den diesjährigen Gewinnern im Radsport. Nicht nur, dass er Gold mit nach Hause nehmen darf. Vom Land gibt es 200.000 Euro obendrauf