Paris Jackson ist sicher: Michael Jackson wurde ermordet! - Die Tochter des King of Pop glaubt nicht an einen Unfall

Paris Jackson, 18, die Tochter des ewigen King of Pop, Michael Jackson (†50), hat ihr erstes längeres Interview gegeben. Dabei hat sie über brisante Themen gesprochen: Sie glaubt nicht daran, dass Michael Jacksons Leibarzt ihrem Vater aus Versehen eine Überdosis gegeben hat. Und sie möchte Gerechtigkeit!

Paris Jackson: "Ich habe das einzige verloren, was mir je wichtig war"

Paris Jackson ist überzeugt davon, dass der King of Pop nicht durch eine zufällige Überdosis gestorben ist. Sie vermutet im Interview mit dem amerikanischen Musikmagazin "Rolling Stone", dass Dr. Conrad Murray, der Arzt, der wegen fahrlässiger Tötung an Michael Jackson verurteilt wurde und laut ihrer Aussage "an der Medikamentensucht ihres Vaters Schuld war". Sie glaubt außerdem, dass hinter dem Tod ihres Vaters eine Verschwörung stecke.

Er merkte zwischendurch an, dass Leute hinter ihm her seien. Einmal sagte er ' Sie werden mich eines Tages umbringen'.

Paris ist der Meinung, dass ihr Vater "offensichtlich" umgebracht wurde. "Alle Hinweise zeigen das an. Es klingt wie eine Verschwörungstheorie und es klingt wie Bullshit, aber alle richtigen Fans und alle in der Familie wissen es."

Paris gesteht außerdem, dass sie unbedingt Rache wolle, aber versuchen möchte, "das Schachspiel richtig zu spielen". Für sie war Michael Jackson der perfekte Vater und als er gestorben sei, habe sie "das einzige verloren, was [ihr] je wichtig war".

Sexueller Übergriff auf Paris Jackson

In dem Interview spricht die 18-Jährige außerdem erstmals über einen Zwischenfall, der sich ereignete, als sie erst 14 war. Sie erzählt, ein älterer Unbekannter habe sie sexuell belästigt. Sie wolle zwar nicht zu viele Details preisgeben, aber es sei "überhaupt keine gute Erfahrung" gewesen. Sie sagt:

Es war sehr hart für mich und zu der Zeit habe ich niemandem davon erzählt.

Mehrere Selbstmordversuche

Paris Jackson berichtet außerdem von ihrem Selbstmordversuch 2013. Sie habe sich ihre Arme aufgeschnitten und 20 Schmerztabletten geschluckt.

Es war nur Selbsthass, geringes Selbstbewusstsein, der Glaube, dass ich nichts richtig machen könnte, dass ich es nicht wert war, noch zu leben.

Dieser sei jedoch nicht ihr einziger Selbstmordversuch gewesen, nur der einzige, der öffentlich bekannt wurde.

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