
Stauraumbetten – die Klassiker unter den Platzsparern
Wenn du wirklich smart einrichten willst, führt an einem Stauraumbett kaum ein Weg vorbei. Wir verbringen im Schnitt 8,5 Stunden im Bett – das ist ein Drittel unseres Lebens, und somit ist das Bett einer der wichtigsten Einrichtungsgegenstände schlechthin. Warum also nicht gleich eines anschaffen mit eingebautem Versteck für Bettwäsche, Klamotten oder das Winterzeug, das du eh nur alle paar Monate brauchst?
Es gibt sie in vielen Varianten: Mit ausziehbaren Schubladen an der Seite, hochklappbarer Matratze oder sogar eingebauten Regalfächern am Kopfteil. Super praktisch und ideal für kleine Schlafzimmer, in denen kein Platz für einen großen Schrank ist. Extra-Tipp: Wer's clean mag, nimmt ein Modell mit geschlossenen Fronten – dann wirkt alles ordentlich und aufgeräumt.
Hoch hinaus: Nutze die Höhe
Wenn schon wenig Fläche, dann denk doch einfach mal vertikal. Die meisten Wohnungen haben mehr Höhe als wir nutzen. Also, ab an die Wände! Hohe Regale, Hängeschränke oder modulare Systeme, die bis zur Decke reichen, sind ideal, um ungenutzten Raum auszuschöpfen.
Besonders clever: Offene Regale mit schönen Boxen – sieht ordentlich aus und bringt Struktur rein. Das hält auch den Staub fern von den Gegenständen, die du im Regal aufbewahrst.
Multifunktionalität ist King
In einer kleinen Wohnung muss jedes Möbelstück mehr können als nur "schön aussehen". Der Esstisch wird auch mal zum Schreibtisch, das Sofa zum Gästebett und der Hocker zur Aufbewahrungsbox. Multifunktionale Möbel sind wahre Helden des Alltags und helfen dir, flexibel zu bleiben.
Noch mehr Ideen gefällig?
- Schlafsofa mit Bettkasten: Tagsüber chillen, nachts schlafen – plus Stauraum für Decken und Kissen.
- Klappbare Wandtische: Im Handumdrehen einsatzbereit und danach einfach wieder verschwunden.
- Raumteiler mit Regalcharakter: Trennen Zimmer optisch und bieten gleichzeitig Platz für Bücher, Pflanzen und Deko.
Kleine Räume, große Wirkung – mit der richtigen Planung
Bevor du dich ins Möbel-Abenteuer stürzt, lohnt sich ein bisschen Planung. Überleg dir genau: Was brauchst du wirklich? Was kann weg? Je weniger unnötige Dinge rumstehen, desto größer wirkt der Raum. Und Stauraummöbel helfen dir, die wichtigen Sachen sinnvoll zu verstauen.
Am besten misst du dein Zimmer vorher aus und überlegst dir, wo du welche Funktion brauchst: Arbeitsbereich, Schlafplatz, Entspannungsecke. Dann kannst du gezielt Möbel suchen, die diese Funktionen abdecken – und noch ein bisschen Extra-Stauraum mitbringen.
Ordnung ist das halbe Leben – vor allem auf kleinem Raum
Je kleiner die Wohnung, desto schneller wirkt's unordentlich. Umso wichtiger ist ein gutes Ordnungssystem. Stauraummöbel helfen dabei, aber du musst sie auch richtig nutzen.
Kisten, Körbe und Schubladeneinsätze bringen Struktur rein und verhindern, dass du irgendwann den Überblick verlierst. Profi-Tipp: Alles, was du nicht täglich brauchst, kommt weiter nach oben oder ganz nach unten – so bleibt der häufig genutzte Bereich auf Augenhöhe schön übersichtlich.
Stauraummöbel nach Maß – für knifflige Ecken
Manchmal will einfach nichts so richtig passen? Dann sind maßgefertigte Möbel eine gute Option. Vor allem in verwinkelten Altbauwohnungen oder unter Dachschrägen kannst du so wirklich jeden Zentimeter nutzen. Klar, das kostet etwas mehr – aber der gewonnene Stauraum ist oft Gold wert.
Einbauschränke, passgenaue Regale, individuelle Lösungen vom Schreiner, oder mit etwas Geschick sogar ganz im Do-It-Yourself-Style, bringen Struktur in jeden Raum, egal wie schräg oder eng er geschnitten ist.
Weniger ist mehr – auch beim Design
Auch optisch kannst du mit ein paar Tricks mehr Raum schaffen. Helle Farben, schlichte Linien und reduzierte Deko lassen einen Raum größer wirken. Und wenn deine Stauraummöbel dazu noch einheitlich aussehen oder sogar mit der Wandfarbe verschmelzen, wirkt alles ruhiger und luftiger.
Spiegel sind übrigens auch echte Raumvergrößerer – sie reflektieren das Licht und machen Räume optisch weiter. Kombiniert mit cleveren Möbeln entsteht so ein echtes Raumwunder.
Fazit: Kompakt, aber oho!
Eine kleine Wohnung bedeutet nicht automatisch Verzicht. Mit den richtigen Möbeln, ein bisschen Planung und einer Portion Kreativität kannst du dir ein Zuhause schaffen, das nicht nur praktisch, sondern auch richtig gemütlich ist.
Stauraummöbel wie z.B. Stauraumbette, Schlafsofas mit Bettkasten oder Wandregale für Boxen sind dabei deine besten Freunde – sie sorgen für Ordnung, sparen Platz und sehen dabei auch noch gut aus. Also, ran an‘s Einrichten – und hol dir den großen Komfort auf kleinem Raum!