Schritt für Schritt zum Pflanzenglück: Die besten Tipps fürs Umtopfen

Sie ist der absolute Star unter den Sukkulenten und darf in keiner Sammlung fehlen: Mit ihren spitz zulaufenden, rosettenartig angeordneten Blättern verbreitet die Aloe vera tropisches Flair. Großer Pluspunkt: Sie ist on top auch noch total pflegeleicht. Trotzdem sollten wir sie von Zeit zu Zeit mal umtopfen. Aber keine Panik, alle zwei bis vier Jahre reicht da vollkommen aus. Und so gelingt es dann am besten:.

Umtopfen von Pflanzen
Alle paar Jahre freut sich auch die Pflanze über frische Erde und einen neuen Topf.© iStock

1. Richtiger Zeitpunkt

Den zeigt die Pflanze sogar von ganz alleine an – und zwar, indem sie Ableger bildet. Beim Umtopfen ist es wichtig, den Wurzelballen vorsichtig zu lockern und alte Erde sowie abgestorbene Blätter zu entfernen. Anschließend die Pflanze in den neuen Topf setzen und angießen.

2. Perfekter Topf

Wie die meisten Pflanzen fühlt sich auch die Aloe vera in einem atmungsaktiven Topf aus Ton oder Terrakotta am wohlsten. Flache, breite Gefäße eignen sich besonders gut, da sie eher in die Breite als in die Tiefe wächst. Zudem sollte der neue Topf im Durchmesser etwa drei bis fünf Zentimeter größer sein als der alte. Das verhindert Überwässerung und fördert das Wachstum der Wurzeln.

3. Das passende Substrat

Hier eignet sich trockene, durchlässige und sandige Erde am besten, wie zum Beispiel spezielle Kakteen- oder Sukkulentenerde aus dem Baumarkt. Alternativ kann man auch auf normale Zimmerpflanzenerde zurückgreifen und die zusätzlich mit einem Drittel Sand mischen. Übrigens: Topft man die Pflanze regelmäßig in frisches Substrat um, braucht man sie nicht zu düngen.

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Verwendete Quellen: OK!