Biyon Kattilathu: Tragische Beichte - "Mein Kind lag quasi tot in meinen Armen"

Biyon Kattilathu: Tragische Beichte - "Mein Kind lag quasi tot in meinen Armen"

Hagen - Biyon Kattilathu öffnet sich in einem Interview über die traumatische Geburt seines Sohnes und verrät, dass dieser bei der Geburt beinahe tot war.

Biyon Kattilathu steht vor einer blauen Wand
Biyon Kattilathu spricht über die traumatische Geburt seines Sohnes© Agentur Hoanzl

Biyon Kattilathu: "Die Geburt meines Sohnes war das Schlimmste, was mir je zugestoßen ist"

Eigentlich ist Biyon Kattilathu (39) als Motivationscoach meistens positiv gelaunt, doch auch in seinem Leben gab es einige Tiefschläge, die ihn schwer getroffen haben. Eines dieser Erlebnisse war die Geburt seines Sohnes Kian. Die Geburt des eigenen Kindes ist für viele Menschen eines der schönsten Erlebnisse im Leben, doch bei Biyon war es ein traumatisches Ereignis. "Die Geburt meines Sohnes war das Schlimmste, was mir je zugestoßen ist", verriet er gegenüber "Bunte". Seine Ex Sheila Singh habe eine schwierige Schwangerschaft gehabt, und auch bei der Geburt kam es zu Komplikationen. Er sei damals "durch die Hölle gegangen". so der 39-Jährige. An den traumatischen Moment der Entbindung erinnert er sich noch ganz genau: "Mein Kind lag zweimal quasi tot in meinen Armen und konnte nur durch die unglaubliche Kompetenz der Ärzte am Ende gerettet werden." Kians Mama bezeichnete diese Zeit in einem Geburtstagspost für ihren Sohn auf Instagram als "die schlimmsten und zugleich schönsten Wochen unseres Lebens".

"Es ist ein absolutes medizinisches Wunder"

Rund anderthalb Jahre liegt die Geburt nun zurück, nach der das Neugeborene vier Wochen lang auf der Intensivstation liegen musste. Biyon und Sheila seien Tag und Nacht bei ihm gewesen. Der Motivationscoach machte deutlich: "Es ist ein absolutes medizinisches Wunder, dass mein Sohn heute gesund ist." Anschließend erklärte er auch, weshalb: "Er konnte erst nach 15 Minuten reanimiert werden und hatte einen Tag lang keine Hirnfunktion." Mittlerweile geht es dem Kleinen aber gut - eine große Erleichterung für seine Eltern, die ihn über alles lieben.

Verwendete Quellen: Bunte, Instagram