Christina Hänni: Bittere Kritik in der Schwangerschaft - aus diesem Grund!

Christina Hänni: Bittere Kritik in der Schwangerschaft - aus diesem Grund!

Christina Hänni sieht sich während ihrer Schwangerschaft des Öfteren mit Kritik konfrontiert. Der neueste Kritikpunkt: Das Haare färben.

© Instagram/Christina Luft
Christina Hänni wird in der Schwangerschaft kritisiert

Christina Hänni wird für Haare färben in der Schwangerschaft kritisiert

Eigentlich ist die Schwangerschaft (33) eine wundervolle Erfahrung für Christina Hänni, an der sie ihre Fans teilhaben lassen möchte. Doch so oft, wie die "Let's Dance"-Tänzerin in letzter Zeit Kritik für ihre Entscheidungen in der Schwangerschaft erfährt, dürfte sie sich das bald vielleicht noch einmal überlegen. Nachdem Christina zuvor Bodyshaming in der Schwangerschaft erfahren musste, wurde sie nun für ein ganz anderes Thema kritisiert: Das Färben ihrer Haare.

Auf Instagram teilte die 33-Jährige einen Besuch beim Friseur mit ihren Followern in sämtlichen Einzelschritten. Um das Haar wieder "in Schwung" zu bringen, wurde vom Ansatz bis in die Spitzen gefärbt. Die User sind davon jedoch alles andere als begeistert. "Färben in der Schwangerschaft ... No-Go", kritisierte ein Fan und spielte damit auf die weitverbreitete Meinung an, dass Chemikalien in Haarfärbemitteln schädlich für das ungeborene Kind sein könnten. Mit dieser Meinung ist der Follower offenbar nicht allein, denn auch eine weitere Userin stimmte zu: "Ich würde als Schwangere die Haare nicht färben."

"Färben in der Schwangerschaft - No-Go"

Eine andere Followerin ergänzte noch: "Alles, was wir auf die Haut auftragen, gelangt in unsere Körper." Dem ist sich wohl auch Christina bewusst. Und als habe sie diese Art von Kommentaren bereits erahnen können, schrieb sie unter ihrem Post:

P.S.: Ich bin beim Fachmann und habe mich vorher informiert, was in der Schwangerschaft unschädlich ist.

Damit dürfte wohl alles gesagt und hoffentlich jeder beruhigt sein - schließlich will auch Christina nur das Beste für ihr ungeborenes Kind. 

Verwendete Quellen: Instagram