Dominique Devenport: Wer ist der Mann der "Sisi"-Darstellerin?

Dominique Devenport: Wer ist der Mann der "Sisi"-Darstellerin?

Dominique Devenport erobert als Kaiserin Sisi die Schauspielwelt, doch wie steht es um ihr Privatleben? Die Schauspielerin steht der Monogamie kritisch gegenüber.

Schweizer "Sisi"-Star Dominique Devenport lebt in Rostock

Sie ist ein aufgehender Stern am deutschsprachigen Schauspielhimmel: Dominique Devenport verkörpert seit Weihnachten 2021 die Rolle der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, auch Sisi genannt, in der gleichnamigen Verfilmung bei RTL+. Zuvor hat die gebürtige Schweizerin vier Jahre lang Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München studiert. Seit 2023 ist sie auch in der Hauptrolle der ARD-Spionageserie "Davos 1917" zu sehen. Mit Sisi als erste Fernsehhauptrolle hat Dominique direkt zu Beginn ihrer offiziellen Schauspielkarriere ein überzeugendes Statement gesetzt, das ihr noch einige Türen in der Branche öffnen dürfte.

Doch wie tickt die Newcomerin, die im Jahr 1996 geboren ist, privat? Über ihr Leben abseits der Kamera ist nicht viel bekannt. Dominique Devenport ist als Tochter eines aus Wisconsin (USA) stammenden Vaters und einer Schweizer Mutter in Luzern aufgewachsen. Ihrer Künstleragentur "Above the Line" zufolge lebt die Schauspielerin in Rostock.

Hat Dominique Devenport einen Freund?

Dominique Devenport hält ihr Privatleben so gut es geht aus der Öffentlichkeit heraus. Ob sie derzeit in einer festen Beziehung ist, ist nicht bekannt. Im Allgemeinen hält sich die "Sisi"-Darstellerin zu ihrer Sexualität und ihrem Beziehungsstatus bedeckt. Auf ihrem persönlichen Instagram-Profil teilt Dominique Devenport ausschließlich Inhalte, die mit ihrer Arbeit zu tun haben.

Im "GlücksPost"-Interview im Dezember 2021 sagt Dominique über sich: "Ich bin ein sehr freiheitsliebender Mensch und mache manchmal Dinge einfach nur, weil ich genau weiß, dass sie so nicht gemacht werden sollten." Ein Jahr später erklärt sie im "t-online"-Interview, dass sie das Konzept der monogamen Beziehung hinterfragt. "In unserer Gesellschaft ist Verliebtsein außerhalb einer Beziehung leider ein Tabu. Aus irgendeinem Grund erachten wir die monogame Zweierbeziehung als moralisch korrekt und unantastbar, scheinbar darf ein Mensch nur Gefühle für einen anderen Menschen haben. Eine Ansicht, die ich nicht verstehe", so die Schweizerin.

Verwendete Quellen: Above the Line, t-online, GlücksPost, Instagram