
"Let's Dance"-Sieger Diego Pooth: Freundin Louise stellte für ihn die Uni hinten an
Woche um Woche stand Diego Pooth (21) bei "Let's Dance" auf dem Tanzparkett und zeigte, was in ihm steckt. Er schaffte es neben Fabian Hambüchen (37) und Taliso Engel (22) ins große Finale – und durfte am Ende gar den großen Pokal in den Händen halten. Die Verwunderung war ihm und Tanzpartnerin Ekaterina Leonova (38) ins Gesicht geschrieben, schließlich befanden sie sich nach den Jurypunkten auf dem letzten Platz. Die Zuschauer:innen bewiesen jedoch, wer am längeren Hebel saß und machten Diego zum "Dancing Star" 2025. Vollkommen außer sich war natürlich seine Familie, allen voran Mama Verona Pooth (57). Nicht weniger stolz ist jedoch seine Freundin Louisa (22). Welch große Unterstützung jene für den "Let's Dance"-Kandidaten war, verriet jener im Interview mit der "Bild":
Meine Freundin Louisa war bei fast jeder Show von ‚Let’s Dance‘ dabei und hat mir den Rücken gestärkt.
Immer wieder saß Louisa Freitagabend im Publikum und unterstützte ihren Liebling. Dafür stellte sie gar ihre Uni hinten an, obwohl sie kurz vor ihrem Bachelor im Fach Marketing steht. Diese aufopferungsvolle Geste sieht Pooth nicht als selbstverständlich: "Das weiß ich sehr zu schätzen.“
"Let's Dance"-Sieger Diego Pooth: Jetzt möchte er sich wieder auf seine akademische Laufbahn konzentrieren
Auch Diego Pooth wird nach seinem Sieg bei "Let's Dance" wieder an die Uni zurückkehren. Aktuell studiert er im Bachelorstudiengang Product Management an der Code University in Berlin. Nachdem er einige Interview- und TV-Termine absolviert hat, "geht es ab nach Berlin in meine Zweizimmer- Studentenwohnung und zur Uni. Ich freue mich schon so sehr, mich wieder auf mein Studium zu fokussieren." Zurück im Alltag wird sein "Let's Dance"-Sieg ihm aber sicher noch länger im Kopf rumschwirren, denn gänzlich ist der Gedanke, dass er nun der "Dancing Star" 2025 ist, noch nicht zu ihm durchgedrungen, wie er weiter gegenüber der "Bild" erklärte: "Ich habe noch nicht wirklich realisiert, was passiert ist. Es fühlt sich so unwirklich an, aber ich bin überaus dankbar, all die Leute, die für mich angerufen haben. Dieses Gefühl ist der Wahnsinn."
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