Martin Rütter: Aufreger-Video! Jetzt schießt er gegen Robert & Carmen Geiss

Eine Hundebegegnung von Carmen und Robert Geiss treibt Martin Rütter zur Weißglut.

Carmen und Robert Geiss bringen Martin Rütter gegen sich auf

In einer neuen Folge von "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" ging es für Carmen (58) und Robert Geiss (60) nach New York. In den Hamptons ließen sie sich von einem Reiseführer die Sehenswürdigkeiten zeigen und stießen an der Strandpromenade auf eine Französische Bulldogge, die die TV-Bekanntheiten fälschlicherweise als Mops identifizierten. Während die Besitzer aufs Meer schauten, saß der Hund im Gras und jaulte vor sich hin, ein wenig klang es, als würde er singen. Die millionenschweren Unternehmer waren schier auf begeistert von dem Pseudo-Mops. "Mein Highlight war natürlich der singende Mops. Das war so süß", resümierte Carmen hinterher. Und Robert: "Der Mops kann singen. Der Mops ist Opernsänger, der hat eine Ausbildung als Opernsänger. In Amerika ist nichts unmöglich." Puh ...

Warum der Hundeprofi so geschockt ist

... Eine Reaktion, bei der Martin Rütter (53) ziemlich schlucken muss. Der Hundeprofi teilte die entsprechende "Geissens"-Szene auf seinem Instagram-Account und merkte an: "Ja ... auch Qualzucht, aber nicht ganz ein Mops." Unerträglicher als das nicht vorhandene Hundewissen der Geissens, ist für ihn aber die Tatsache, wie sehr die beiden sich über den Anblick des Hundes freuen. Sowohl Möpse als auch Französische Bulldoggen gehören zu den Qualzuchten. Oft haben die Hunde aufgrund von Überzüchtung ein Leben lang gesundheitliche Probleme wie Atemnot, Augen- und Ohrenentzündungen oder auch Magen-Darm-Beschwerden. Martin Rütter ist es deshalb ein großes Anliegen, zukünftige Hundebesitzer davon abzuraten, derartige Zuchten mit einer Anschaffung zu unterstützen.

Carmen und Roberts Geissens Begeisterung über die "singende" Französische Bulldogge schockiert ihn deshalb regelrecht. "Einfach mal sacken lassen", schrieb er zu der Szene und viele Hundefreunde gaben ihm recht. "Geld heißt nicht, dass man Hirn hat", oder auch "Eigentlich traurig, welche Reichweite solche Menschen haben", heißt es in der Kommentarspalte.

Verwendete Quelle: Instagram