
Megan Fox war "wie ein frischer Wind" für Brian Austin Green
Als er vor den Trümmern seiner "toxischen" Beziehung stand, kam Megan Fox (38). Er war 30, sie 18. "Wie ein frischer Wind" sei sie für ihn gewesen. So erinnert sich Brian Austin Green (51) aktuell in seinem Podcast "Old-ish" an die Anfänge seiner mittlerweile zerbrochenen Liebe zum "Transformers"-Star. Doch was leicht und unbeschwert begann, wurde schnell kompliziert – wohl auch wegen Megans jugendlichem Alter.
"Ich glaube, sie kam an einen Punkt in ihrem Leben, an dem sie dachte: 'Ich habe es verpasst, ein verantwortungsloses Kind zu sein'." Was folgt, sind immer wieder Trennungen, aber auch Hochzeit und Schwangerschaften. Doch nach Kind Nummer 3 ist die Ehe nicht mehr zu retten. Brian gibt an, "am Boden zerstört" gewesen zu sein, da er geglaubt habe, nach 15 Jahren Beziehung alles "im Griff" zu haben.
"Es ist scheiße"
Dass Megan nach der Trennung eine leidenschaftliche Beziehung mit Sänger Machine Gun Kelly (35) führte, tat ihm sehr weh. "Es ging von 'Hey, wir sollten uns scheiden lassen' zu 'Hey, weißt du, er ist meine Zwillingsflamme, mein Seelenverwandter'", erinnert sich der "Beverly Hills, 90210"-Star.
Es ist scheiße. Und es ist wirklich hart. Ich hatte absolute Momente der Eifersucht,
gesteht er. Dennoch bereut er nichts, denn die Trennung führte ihn zu seiner heutigen Partnerin Sharna Burgess (39). "Sie ist die Liebe meines Lebens", so der FünffachPapa happ
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