"Bares für Rares": Horst Lichter ist kaum wiederzuerkennen

"Bares für Rares": Horst Lichter ist kaum wiederzuerkennen - Optische Veränderung – und das ist der Grund

Als Moderator der Erfolgsshow "Bares für Rares" ist Horst Lichter, 59, aus dem deutschen TV nicht mehr wegzudenken. Sein Markenzeichen: der Schnurrbart! Jetzt überraschte der TV-Star seine Fans mit einer unfassbaren Veränderung.

Horst Lichter: Veränderung bei dem "Bares für Rares"-Star

In der ZDF-Show "Bares für Rares" wittern Zuschauern immer wieder die Chance auf das ganz große Geld. Mit ihren Antiquitäten und vielleicht sogar sehr wertvollen Schätzen machen sich verschiedene Zuschauer auf den Weg, um ihre Objekte von einem Expertenteam schätzen zu lassen. Anschließend haben sie dann die Möglichkeit, diese in der Show an einen der Händler zu verkaufen.

Als gut gelaunter, empathischer und professioneller Moderator führt Horst Lichter die Zuschauer von "Bares für Rares" regelmäßig durch die Erfolgsshow – und entwickelt sich mit seinem Markenzeichen, dem Schnurrbart, schnell zum Publikumsliebling

Mittlerweile können sich die Fans keine einzige Episode ohne den sympathischen 59-Jährigen mehr vorstellen – via Instagram verfolgen knapp 45.000 Follower die Postings des TV-Stars, der seine Fans jetzt mit einer optischen Veränderung überraschte. 

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Horst Lichter: Darum veränderte er sein Markenzeichen

Im Podcast "Mit den Waffen einer Frau" von Barbara Schöneberger zeigte sich Horst Lichter nämlich kürzlich mit deutlich kürzerem Bart. Wieso? Das erklärte der Moderator wenig später gegenüber "Neue Osnabrücker Zeitung" – die Veränderung habe nämlich entgegen allen Erwartungen keine optischen Beweggründe gehabt: 

Ich habe den Bart tatsächlich einiges kürzer geschnitten, damit alles wunderbar unter die Maske passt.

Die Veränderung lege demnach an Corona – schließlich gehöre der Mundschutz mittlerweile zum Alltag. Aus der Pandemie scheint Horst Lichter positive Schlüsse ziehen zu wollen, wie er weiter betonte: "Ich widme meine Aufmerksamkeit nicht denen, die laut, rabiat und uneinsichtig sind, sondern der großen Menge, die höflicher und freundlicher geworden ist, die mehr Hilfe anbietet."

Eine tolle Einstellung, wenn man bedenkt, dass Horst Lichter in seinem Leben bereits einiges durchmachen musste: Mit 26 Jahren erlitt der Moderator seinen ersten Schlaganfall, der zweite folgte im Alter von 28 Jahren zusammen mit einem Herzinfarkt. Sein erstes Kind starb mit nur sechs Monaten am plötzlichen Kindstod. 

Abschließend betonte der 59-Jährige: "Das Leben ist eine Krankheit, die mit Sicherheit zum Tode führt. Der Mensch hat immer schon Sachen gegessen, getrunken oder getan, die nicht gut für ihn sind. Aber wenn du an etwas Freude hast, dann ist es für dich richtig."