Prinzessin Kate: Traurige Enthüllung - "Stress und Angst"

Prinzessin Kate: Traurige Enthüllung - "Stress und Angst"

Prinzessin Kate, 40, hatte sich ihre nahe Zukunft wohl ein wenig anders vorgestellt. Mit ihrem Umzug nach Windsor wollten Prinz William, 40, und sie ihren Kindern mehr Privatsphäre ermöglichen - und mehr gemeinsam Zeit mit ihrer Urgroßmutter Queen Elizabeth II. (†96). Eine Royal-Expertin enthüllt nun, wie es Kate mit alledem wirklich geht.

Prinzessin Kate: Traurige Details 

Prinzessin Kate hat in den letzten Wochen so einiges mitgemacht. Während ihr Ehemann Prinz William nach den ersten Nachrichten, dass sich der Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II. verschlechtern würde, sofort nach Balmoral eilte, blieb Kate bei den Kindern in London. Seit König Charles III. sie zur Prinzessin von Wales ernannte, übernimmt Kate mit und ohne ihren Mann noch mehr offizielle Termine als zuvor - zuletzt so viele, dass Experten wohl zurecht vermuteten, sie könnte nun eine kleine Pause einlegen, um die Schulferien mit ihren Kindern zu verbringen.

Doch obwohl Kate all das souverän zu meistern scheint, erhärtet sich nun der Verdacht, dass die Situation aktuell für sie alles andere als leicht ist. Nun hat sich eine Royal-Expertin zu Wort gemeldet und enthüllt traurige Details zu Kates Zustand.

So schlecht geht es ihr wirklich

Denn vor allem eine Sache dürfte die Waleses in den vergangenen Wochen neben dem Tod der Queen, am meisten belastet haben: ihr großer Umzug. Die kleine Familie hat den Kensingtonpalast hinter sich gelassen und sich im Adelaide Cottage auf dem Windsor-Anwesen neu eingerichtet. Das sorgte in Großbritannien durchaus für Kritik, immerhin herrscht auch im Königreich gerade eine große Krise, viele Leute wissen nicht mehr, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren sollen. Dass der Umzug, bei dem sich Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis auch noch an einer neuen Schule zurechtfinden müssen, dann ausgerechnet mit dem Tod der Queen zusammen fiel, dürfte es William und Kate noch schwerer gemacht haben

"Sie haben es selbst gesagt, dass das nicht die Eingewöhnungszeit war, die sie sich erhofft hatten", erklärt Royal-Expertin Katie Nicholl nun in der Show "Royal Tea" des Senders TalkTV. Dass die Entscheidung zum Umzug direkt nach den Sommerferien gefallen sei, habe es William und Kate sicherlich nicht leichter gemacht, glaubt die Expertin. Und auch wenn sie es getan hätten, um ihren Kindern ein möglichst normales Leben bieten zu können, hat sich nun eben alles geändert. "Aber natürlich hat niemand ahnen können, dass die Queen stirbt, wenn sie gerade mit alledem begonnen haben." Schließlich bringt die Expertin es auf den Punkt: Es seien

Sehr, sehr schwierige Zeiten. Ich glaube, hinter den Kulissen gab es Stress und Angst für die ganze Familie.

Eine durchaus realistische Einschätzung. Immerhin hat William erst vor wenigen Wochen seine Großmutter verloren, die für ihn auch immer Mentorin und wichtige Wegbegleiterin war. Und George, Charlotte und Louis müssen nun ohne ihre geliebte "Gan-Gan" auskommen, wie die drei die Queen genannt haben sollen. Aus dem wenigen, was über die Reaktionen der Mini-Royals auf den Tod der Queen bekannt ist, lässt sich ablesen, dass die Tage und Wochen rund um das schlimme Ereignis wohl auch für William und Kate alles andere als einfach waren.

Wie geht es weiter?

Kein Wunder also, dass die Waleses entschieden haben, sich nun erst mal eine Weile lang zurückzuziehen. Das Paar nahm in den letzten Tagen keine offiziellen Termine mehr wahr, der nächste große Auftritt ist erst für den dritten November geplant. Wenn Nicholl mit ihrer Einschätzung recht hat und William und Kate wirklich so unter den Ergebnissen der letzten Wochen gelitten haben, wäre es absolut kein Wunder, dass sie aktuell ein wenig kürzer treten.

Und vielleicht haben sie ja wirklich entschieden, dass sie, wenn sie die Möglichkeit bekommen, doch wieder mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen wollen. Immerhin weiß man, wie wichtig dem Prinzen und der Prinzessin von Wales ihr Nachwuchs ist. Royal-Fans dürften sich trotzdem sehr darüber freuen, die beiden schon ganz bald wieder zu sehen.

Verwendete Quelle: Express