Sarah Ferguson: Jetzt muss sie tapfer sein

Sarah Ferguson: Jetzt muss sie tapfer sein

Sarah Ferguson kämpft tapfer gegen Brustkrebs. Nach einer Operation hat sie gute Heilungschancen, doch ihr Ex-Mann Prinz Andrew bereitet ihr Sorgen.

Diagnose: Brustkrebs

Es ist der Albtraum jeder Frau: Ein Knoten in der Brust. Oder der Arzt, dessen Miene nach der Mammografie schon den grausigen Befund verrät. Diesen Schrecken hat Herzogin Fergie (63) durchlebt. Nach einer Vorsorge-Untersuchung erhielt sie die schockierende Diagnose: Brustkrebs! Die Mediziner rieten ihr, sich sofort unters Messer zu legen.

Erst jetzt wurde das Drama bekannt, das sich im Hause York abspielte. Die Operation im "King Edward VII Hospital" (London) hat Fergie schon hinter sich. Die Ärzte rechnen ihr gute Heilungschancen aus. Der Krebs wurde früh entdeckt, die Prognose ist positiv.

Ihr Ex-Mann Prinz Andrew verursacht ihr zusätzlichen Stress

Doch ein dunkler Schatten ist auf ihr Leben gefallen. Die Herzogin musste schon vorher tapfer sein. Ihr Ex-Mann Andrew (63) ist in Ungnade gefallen und verdient kein Geld mehr. Nach wie vor wohnt Fergie mit ihm zusammen. Die Rechnungen muss jetzt die Engländerin mühsam bezahlen: mit Vorträgen, Büchern und einem Podcast. Nicht einmal die gemeinsame Wohnung, die "Royal Lodge" in Windsor ist ein sicherer Hafen. Dort erholt sich die Herzogin von ihrer Operation. Doch Andrew rechnet jeden Tag mit einer Kündigung. Was soll danach werden?

Ein Lichtblick sind Fergies Töchter Beatrice (34) und Eugenie (33): Um sie muss sie sich nicht mehr sorgen. Die jungen Frauen stehen fest im Leben - und unterstützen ihre Mutter. Beatrice steuert dazu noch eine Enkelin und Eugenie zwei Enkel bei. Fergie muss jetzt wieder kämpfen, immer kämpfen. Doch in ihrer schwersten Stunde ist sie nicht allein.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU. 

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