Frank Zander: Riesige Sorge nach Klinik-Nachricht - "Er wurde immer schwächer"

Frank Zander: Riesige Sorge nach Klinik-Nachricht - "Er wurde immer schwächer"

Frank Zander wurde ins Krankenhaus eingeliefert und muss seine Vorbereitungen für die Weihnachtsfeier für Obdachlose unterbrechen.

Frank Zander: Der Schlagerstar liegt in der Klinik

Das passt Frank Zander (81) gerade so gar nicht: In nur zwei Wochen richtet der Kult-Sänger zum 29. Mal die legendäre Weihnachtsfeier für Obdachlose und Bedürftige im Hotel Estrel in Neukölln aus. Doch nun muss er seine Vorbereitungen unterbrechen, denn der Musiker wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Dies bestätigte sein Sohn Marcus Zander der "BZ": "Ja, es stimmt Vadder musste in die Klinik. Leider muss ich vorsichtig andeuten: Es ist nicht sicher, dass er bis zur Feier wieder fit wird. Dass es ihm schlechter geht, zeichnete sich eigentlich schon vor rund zwei Wochen ab." Zur Vorgeschichte: Bereits am 1. Dezember fühlte sich Zander bei einer Fernsehsendung schlapp. Er erklärte in der Sendung, dass er seit seiner Corona-Infektion immer noch nicht bei vollen Kräften sei. Sein Sohn zur "Bild": "Nach diesem Termin mussten wir erkennen, dass sein körperlicher Zustand eigentlich von Tag zu Tag schlechter wurde. Er war seit Tagen sehr müde und matt und ist praktisch beim Essen eingeschlafen. Sprichwörtlich kam Vadder morgens kaum noch aus dem Bett. Er hatte kaum noch Appetit. Selbst seine geliebte Molle wollte er nicht anrühren. Wenn das Bier nicht mehr schmeckt, dann herrscht Alarm-Stimmung im Hause Zander! Seine Hausärztin zog jetzt die Reißleine. Sie empfahl dringend die Einweisung ins Hospital per Rettungswagen."

Frank Zander: Er meldet sich vom Krankebett zu Wort

Gesagt, getan - Frank Zander ist der Empfehlung seiner Ärztin nachgekommen und ist mit einem Krankenwagen in die Klinik gefahren. Dort hat die "Bild" ein erstes Statement zu seiner Situation eingefangen: "Ein ganz schöner Mist ist das. Ich könnte mir was Besseres vorstellen, als vor meiner Weihnachtsfeier für Bedürftige und Obdachlose in die Klinik zu müssen. Die würde selbstverständlich auch ohne mich stattfinden. Doch es ging nicht mehr anders. Ich wurde immer schwächer. Und jetzt werde ich hier komplett durchgecheckt. Die Ärzte im Martin–Luther-Krankenhaus sind alle megakompetent. Ich bin hier in den allerbesten Händen." Das Ärzteteam tut alles, damit es dem Sänger schnell wieder besser geht. Mit Erfolg anscheinend, denn schon jetzt fühlt sich Frank besser:

Ich bekomme jetzt viele Infusionen mit Aufbaupräparaten. Und ich spüre auch schon, dass es mir wieder etwas besser geht.

Noch weiß man nicht, was dem 81-Jährigen fehlt. Die Untersuchungen von Herz, Niere und Blut waren unauffällig. Allerdings ergab die Laboruntersuchung erhöhte Entzündungswerte. Sohn Marcus hofft, dass bald herausgefunden werden kann, was seinem Vater fehlt: "Wir müssen jetzt von Tag zu Tag hoffen, dass er wieder zu Kräften kommt und eine Diagnose gestellt werden kann. Dann kann mit der Therapie begonnen werden. Er darf sich danach natürlich nicht zu schnell wieder zu viel zumuten."

Wir wünschen Frank Zander eine schnelle Genesung!