5 Tipps gegen den Weihnachtsfrust - Nervige Schwiegermutter, verkohlte Gans, vertüdelte Lichterkette

Weihnachten soll eine tolle Zeit sein, eigentlich...! Doch für uns Frauen ist diese Zeit auch häufig stressig: Geschenke besorgen, den Weihnachtsbaum schmücken, das Festessen vorbereiten... und dann melden auch noch die lieben Verwandten ihren Besuch über die Feiertage an. All das strapaziert unsere Nerven. Kein Wunder also, dass uns schon Kleinigkeiten zum Platzen bringen können! Eine aktuelle Studie bestätigt genau das: Jede vierte Frau ärgert sich zum Beispiel über ihren Partner, etwa wenn er nach dem Baumschmücken ein „gigantisches“ Chaos hinterlässt. Oder auch über die Lieben, wenn sie zu spät zum Essen erscheinen und die schöne Gans im Ofen trocken wird (40 Prozent). Hinzu kommt das schräge weihnachtliche Blockflötenkonzert von nebenan, das in Dauerschleife die gesamte Nachbarschaft beschallt (19 Prozent).
Mit diesen Tipps übersteht auch ein Grinch Weihnachten© Picture Alliance

Damit unser Ärger darüber nicht in handfesten Streit ausartet, haben wir, gemeinsam mit ADVOCARD als Experte für Alltagsärger und mit der Psychologin Dr. Eva Wlodarek fünf Tipps zusammengestellt, wie Frauen Feiertagsfrust keine Chance geben:

  1. Einfach mal tief durchatmen und den Ärger verstreichen lassen – simpel und überall einsetzbar. Selbst wenn die Schwiegermutter zum dritten Mal über die trockene Gans meckert. Über die Hälfte aller Frauen (53 Prozent) schwört auf diese Methode. Wer bewusst auf seinen Atem achtet, baut Spannungen ab und bewältigt so den Stress im Weihnachtschaos. Auch ratsam, falls der Liebste wieder einmal das falsche Geschenk besorgt hat...

  2. Schokolade schlemmen! Denn sie macht eben doch glücklich. Und das nicht nur, weil sie gut schmeckt, sondern weil sie Tryptophan enthält, das für die Serotonin-Ausschüttung im Gehirn verantwortlich ist. Also, einfach mal kurz Pause machen und eine leckere Weihnachtspraline genießen. Und wenn man sich an anderer Stelle mit der Schlemmerei zurückhält, eskaliert auch unser Gewicht nicht!

  1. Einfach mal tief durchatmen und den Ärger verstreichen lassen – simpel und überall einsetzbar. Selbst wenn die Schwiegermutter zum dritten Mal über die trockene Gans meckert. Über die Hälfte aller Frauen (53 Prozent) schwört auf diese Methode. Wer bewusst auf seinen Atem achtet, baut Spannungen ab und bewältigt so den Stress im Weihnachtschaos. Auch ratsam, falls der Liebste wieder einmal das falsche Geschenk besorgt hat...

  2. Schokolade schlemmen! Denn sie macht eben doch glücklich. Und das nicht nur, weil sie gut schmeckt, sondern weil sie Tryptophan enthält, das für die Serotonin-Ausschüttung im Gehirn verantwortlich ist. Also, einfach mal kurz Pause machen und eine leckere Weihnachtspraline genießen. Und wenn man sich an anderer Stelle mit der Schlemmerei zurückhält, eskaliert auch unser Gewicht nicht!

An Weihnachten ist der Stress oft vorprogrammiert

  1. Bewusst ablenken! Denn wenn man sich auf etwas anderes konzentriert, kann man sich nicht ärgern. Die stressigen Gedanken an die Silvester-Planung sind dabei wohl eher kontraproduktiv, aber ein kurzer Tagtraum vom Ski-Urlaub im neuen Jahr bewirkt Wunder. Ehrlich.

  2. Die Laufschuhe aus dem Schrank nehmen und dem Ärger im wahrsten Sinne des Wortes davonlaufen. Ausdauersportarten wie Joggen oder Radfahren helfen, durch Stress angestaute Energie abzubauen. Also rein in die neuen Nikes, während die Gans im Ofen schmort und eine Runde um den Block düsen.

  3. Nehmen Sie dem Ärgernis mit einem ‚Mantra’ die Bedeutung“, gibt Psychologin Dr. Eva Wlodarek als ganz persönlichen Tipp. „Sagen Sie innerlich mehrmals: ‚Das ist unwichtig.’“ So kommen Sie auf den Boden der Tatsachen zurück – auch wenn dieser voll von verknoteten Lichterketten und Lebkuchenkrümeln sein sollte.

  1. Bewusst ablenken! Denn wenn man sich auf etwas anderes konzentriert, kann man sich nicht ärgern. Die stressigen Gedanken an die Silvester-Planung sind dabei wohl eher kontraproduktiv, aber ein kurzer Tagtraum vom Ski-Urlaub im neuen Jahr bewirkt Wunder. Ehrlich.

  2. Die Laufschuhe aus dem Schrank nehmen und dem Ärger im wahrsten Sinne des Wortes davonlaufen. Ausdauersportarten wie Joggen oder Radfahren helfen, durch Stress angestaute Energie abzubauen. Also rein in die neuen Nikes, während die Gans im Ofen schmort und eine Runde um den Block düsen.

  3. Nehmen Sie dem Ärgernis mit einem ‚Mantra’ die Bedeutung“, gibt Psychologin Dr. Eva Wlodarek als ganz persönlichen Tipp. „Sagen Sie innerlich mehrmals: ‚Das ist unwichtig.’“ So kommen Sie auf den Boden der Tatsachen zurück – auch wenn dieser voll von verknoteten Lichterketten und Lebkuchenkrümeln sein sollte.

Na dann – friedliches Miteinander und ein frohes Fest!