Alexander Zverev & Sophia Thomalla: Sie haben einen Welpen adoptiert

Alexander Zverev (28) und Sophia Thomalla (36) gehen seit Herbst 2021 offiziell gemeinsam durchs Leben und könnten kaum glücklicher sein. Kürzlich verkündeten die beiden auf Instagram, dass sie Nachwuchs bekommen haben. Wer jetzt an ein Kind denkt, liegt jedoch daneben, denn in einem Interview hat die Moderatorin bereits betont, dass sie sich mit diesem Thema noch Zeit lassen möchte. Dennoch haben Zverev und Thomalla jemanden bei sich Zuhause neu begrüßen dürfen, denn das Paar hat einen kleinen Hundewelpen adoptiert. Zu einer Reihe von Schnappschüssen der süßen Fellnase schrieb Sophia auf Instagram:

Zwei Hauptfiguren und eine, die sich um beide kümmert. Sagt Hallo zu Mishka.

Die kleine Hündin ist zuckersüß – das findet auch die Community der Moderatorin. Unter dem Instagram-Post liest man nämlich Kommentare wie beispielsweise: "Willkommen im Dackelclub. Ihr werdet sie so lieben", "Ach du meine Güte,mein Herz schmilzt.Wie süß kann man bitte sein" und "Oh Gott, wie süß ist der denn." Zwei weitere User weisen darauf hin, dass Hunde auf die Psyche eines Menschen einen enormen Effekt haben können, was insbesondere Alexander Zverev helfen könnte, da dieser zuletzt mehrfach über seinen mentalen Probleme sprach. "Gebt dem Menschen einen Hund und dann wird die Seele gesund" oder "Die beste Medizin (mental) für Sascha. Ich spreche aus Erfahrung", liest man in der Kommentarspalte.

Alexander Zverev: Er sprach öffentlich über seine mentalen Probleme

Eigentlich ist Alexander Zverev auf dem Tennisplatz ein echtes Genie. Nach Carlos Alcaraz (22) und Jannik Sinner (24) ist er die Nummer 3 der Welt. Doch aktuell will einfach nichts funktionieren. Bei Turnieren wird klar, dass der Sportler derzeit nicht in seiner Bestform ist. Neben physischen Problemen beschäftigt Alexander auch seine Psyche. Auf der Pressekonferenz beim Wimbledon-Turnier öffnete er sich erstmals über seine mentalen Probleme: "Ich fühle mich im Moment im Allgemeinen ziemlich allein im Leben. Und das ist kein sehr schönes Gefühl". Und weiter: "Es ist das Gefühl, als würde man ins Bett gehen und ist einfach nicht motiviert für den nächsten Tag. Man hat keine Lust, aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Ich habe mich noch nie so leer gefühlt. Es fehlt mir einfach die Freude an allem, was ich tue." Ob Hundedame Mishka den Tennisprofi in dieser schweren Zeit wieder etwas aufheitern kann? Zu wünschen wäre es ihm.

Verwendete Quellen: Instagram; Pressekonferenz Wimbledon