Bushido: Traurige Enthüllung um seine Tochter - "Sie hat geweint, weil ich so traurig war"

Bushido macht wegen seiner Angstzustände und Panikattacken eine Therapie. Seine Traurigkeit zog auch seine 13-jährige Tochter Aaliyah in ein emotionales Loch ...

Bushido wird beim DSDS-Finale dabei sein
Bushido spricht erstmals offen über seine mentalen Probleme.© RTL / Pervin Inan-Serttas

Bushido: Seine Depressionen machten auch Tochter Aaliyah traurig

Die Tränen der inneren Zerrissenheit seines Kindes zu sehen, ist für Eltern schwer. Noch schwerer wiegt, wenn sie von Papa selbst verursacht worden sind. Weil Bushido (47) depressive Schübe hatte, litt auch seine 13-jährige Tochter Aaliyah. Im Interview mit RTL erzählt der Rapper, dass das Mädchen weinte, weil sie spürte, "dass Papa so traurig war". Herzzerreißend für den siebenfachen Papa

"Sie hat geweint, weil ich so traurig war"

Als Grund für seine Bedrücktheit nannte Bushido seine Therapie, in der er offenbar einiges aufarbeitet. "Wegen vieler Dinge, die in meiner Vergangenheit passiert sind. Dinge, die ich meiner Frau gegenüber und meinen Kindern gegenüber falsch gemacht habe", gibt der Musiker, der mit einer zwielichtigen Zusammenarbeit mit einem Berliner Clan bis 2017 sein Familienglück beinahe zerstörte, zu. Dass seine empathische Erstgeborene "tatsächlich geweint (hat), weil ich so traurig war", machte ihn fertig. Was folgte, war ein offenes Gespräch – auch über Papas Therapie zur Bewältigung psychischer Probleme wie Angstzustände und Panikattacken: "Ich habe ganz lange mit ihr darüber gesprochen. Ich habe geweint, sie hat geweint. Dann haben wir uns in den Arm genommen." In ihrer Großfamilie werde nichts unter den Teppich gekehrt, betont seine Ehefrau Anna-Maria Ferchichi (43) während des intimen Talks.

Dieser Artikel von M.R. erschien zuerst in der Printausgabe von IN.Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen IN – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.