Cathy Hummels: 13.000-Euro-Rechnung nicht bezahlt? Sie gibt Statement zum Rechtsstreit ab

Ärger für Cathy Hummels! Weil sie Malerarbeiten in Höhe von 13.000 Euro nicht bezahlen möchte, muss sie sich aktuell vor Gericht verantworten.

Cathy Hummels: Rechtsstreit – Sie möchte Malerrechnung nicht bezahlen

Wie die "Bild" berichtet, musste sich Cathy Hummels (37) am Mittwoch (11. Juni) vor dem Landgericht in München verantworten. Der Grund: Die Moderatorin hatte im Mai 2023 Maler- und Lackierarbeiten in ihrem Haus vornehmen lassen, war jedoch unzufrieden und zahlte nicht. Unter anderem wurde ihr Treppenhaus von der bekannten Malermeisterin Maren Kogge mit Rosen verziert, während für Sohn Ludwig ein BVB-Logo an die Wand seines Kinderzimmers gemalt wurde.

Der Malerbetrieb verklagte Cathy daraufhin und fordert nun 13.000 Euro von ihr. Die Firma blieb jedoch nicht nur auf der Rechnung sitzen, auch eine andere vereinbarte Leistung hat die 37-Jährige nicht eingehalten. Demnach sollte sie auch ein Video von den Arbeiten auf ihrem Instagram-Account teilen und damit Werbung für den Malerbetrieb machen. Diese Vereinbarung blieb jedoch ebenfalls aus. Maren Kogge sagte laut der Zeitung vor Gericht an Cathy gewandt: "Es steht mir zu, dass du meine Materialien und meine Arbeitszeit und die meines Mitarbeiters bezahlst. Ich habe auch einige Male an den Rosen nachgebessert, so wie du es wolltest."

Cathy stellt klar: "Wir wollen uns gerne einigen, ich bin keine streitsüchtige Person"


Die Ex-Frau von Mats Hummels sieht jedoch nicht ein, für etwas zu zahlen, was ihr nicht gefällt: "Ich arbeite sehr viel von zu Hause. Es gefällt mir nicht, was da entstanden ist. Das habe ich dir auch gesagt. Das sollte ein Prestigeobjekt werden. Und ich bin die Letzte, die sich nicht an Abmachungen hält." Und weiter: "Das, was ich mir gewünscht habe, hast du nicht umgesetzt. Das, was bei mir entstanden ist, wird dir nicht gerecht. Das habe ich dir damals schon gesagt. Dann habe ich alles übermalen lassen. Wir wollen uns gerne einigen, ich bin keine streitsüchtige Person", betonte Cathy. Eine Einigung blieb jedoch aus und so geht der Prozess am 9. Juli in eine weitere Runde.

Cathy Hummels gibt Statement ab

Nachdem der Gerichtstermin die Runde gemacht hatte, meldete sich Cathy auch auf Instagram zu dem Prozess zu Wort. In einem kurzen Statement erklärte sie: "Ich möchte mich kurz zu den aktuellen Berichterstattungen äußern rund um den gestrigen Gerichtstermin, um auch einer nicht wahrheitsgemäßen Medienberichterstattung entgegenzuwirken. Hierbei handelt es sich um eine rein private Angelegenheit zwischen mir als Auftraggeberin und einer Dienstleisterin." Und weiter: "Der gestrige Gerichtstermin war nötig, um alle Beteiligten an einen Tisch zu bekommen und offene Fragen konstruktiv zu klären und eine friedvolle Lösung herbeizuführen." Aus Respekt vor allen Beteiligten wolle sie das Thema nicht weiter öffentlich kommentieren.

Verwendete Quellen: Bild, Instagram