Gina-Lisa Lohfink: OP-Wahnsinn

Gina-Lisa Lohfink: Gefährlicher OP-Wahnsinn

Nach dem Eingriff ist vor dem Eingriff! TV-Sternchen Gina-Lisa Lohfink, 35, war schon wieder beim Beauty-Doc ...

  • Gina-Lisa hat sich schon wieder unters Messer gelegt
  • Nach den Brüsten ist nun der Po dran
  • Doch diese OP ist alles andere als harmlos

Gina-Lisa Lohfink im OP-Wahn

Sie bekommt einfach nicht genug! Gerade erst war Gina-Lisa Lohfink in Belgien, um ihre Oberweite auf Körbchengröße 85F zu vergrößern, schon ist sie erneut auf Kurven-Tuning-Mission.

Meine Brüste sind größer geworden. Dann gehört der Po auch dazu,

erklärt die Blondine stolz. Bereits vor einigen Monaten ließ sie den Grundstein für ihren Traum vom XXL-Hintern in Form eines Brazilian Butt Lift (kurz BBL) setzen (OK! berichtete). Dabei wird Eigenfett in die Kehrseite gespritzt, um ihr mehr Volumen zu verleihen. Jetzt hat Gina-Lisa nochmal mit einem speziellen Gel nachjustieren lassen.

"Da sie kein Eigenfett mehr hat, haben wir uns für 'Los Deline Aquafilling' entschieden. Das hält fünf bis acht Jahre", so ihr behandelnder Chirurg Dr. Murat Dağdelen. Doch so ein Eingriff ist nicht ohne!

BBL ist derzeit eine der gefährlichsten Beauty-OPs weltweit. Ich weiß in Deutschland von zwei Fällen, bei denen Patienten verstorben sind,

warnt der Mediziner. Der Hintern-Hype habe nämlich auch viele schwarze Schafe auf den Plan gerufen. "In Deutschland führen nicht nur plastische Chirurgen diesen Eingriff durch, sondern auch andere Chirurgen, die das nicht richtig gelernt haben. Wenn das Fett direkt in den Muskel gespritzt wird, kann es zu einer Fett-Embolie mit Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen und man kann daran versterben."

Neuer Po für OnlyFans

Ein Risiko, dass seine berühmte Patientin offenbar nicht allzu ernst nimmt. "Ich bin auch noch am Leben. Man muss sich halt die richtigen und guten Ärzte aussuchen“, zeigt sich die 35-Jährige unbeeindruckt. Neben gesundheitlichen Risiken gehört zu dem Eingriff aber auch eine ziemlich hohe Rechnung.

"So ein neuer Po kann auch schonmal ganz viel kosten (...) Also man muss schon ab 8.000 Euro rechnen. Nach oben hin gibt es keine Grenze", so Dr. Dağdelen. Doch das Geld spielt für die Blondine wohl keine Rolle. Sie hat nämlich schon einen genauen Plan, wie sie die Kosten wieder reinholen will. So wird Gina-Lisa demnächst auch Fotos und Videos bei OnlyFans hochladen. Der Webdienst ist vor allem für seine erotischen und pornografischen Inhalte bekannt. "Seid gespannt, was alles passieren wird", erklärt sie. Da wird die nächste OP bestimmt nicht lange auf sich warten lassen...

 

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Nathali Söhl


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