Jasmin Tawil: Jetzt wird gegen sie ermittelt - Neues Drama um Ex-GZSZ-Star

Jasmin Tawil: Jetzt wird gegen sie ermittelt - Neues Drama um Ex-GZSZ-Star

Die ehemalige GZSZ-Darstellerin Jasmin Tawil steht erneut im Fokus der Öffentlichkeit. Ihr Ex-Manager behauptet, sie schulde ihm 1.862 Euro und die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrugs.

Ex-Manager behauptet: Jasmin Tawil schuldet mir 1.862 Euro!

Und wieder ein Rückschlag für Jasmin Tawil (41)! Jetzt ermittelt auch noch die Staatsanwaltschaft Flensburg gegen die ehemalige GZSZ-Darstellerin. "Das Ermittlungsverfahren wird wegen des Tatvorwurfs des Betruges geführt", bestätigt eine Sprecherin gegenüber RTL. Ausgelöst worden ist das Verfahren durch Jasmins früheren Manager Melanio Grillenberger, der dem TV-Sender erklärt:

Der Hauptgrund für diese rechtlichen Schritte sind ausstehende Zahlungen in Höhe von insgesamt 1.862,93 Euro, die sich aus einer Vielzahl von Dienstleistungen ergeben, die wir für Frau Tawil erbracht haben.

"Agressives Verhalten": Schwere Vorwürfe gegen Jasmin Tawil 

Melanio Grillenberger hat sich nach Jasmins Rückkehr nach Deutschland um sie gekümmert. Die Musikerin hat sich von Anfang 2021 bis März 2023 in Costa Rica aufgehalten. Heute lebt die einstige Soap-Darstellerin mit ihrem Sohn Ocean (4) in Husum, wie "Der Nordschleswiger" berichtet. Mit Manager Melanio sollte ihr der große Durchbruch als Sängerin gelingen - doch die Zusammenarbeit ist schon wieder beendet. Nun folgt der Streit vor Gericht:

Die Zerrüttung zwischen Frau Tawil und unserem Management-Team resultierte aus einer Vielzahl von Vorfällen. Frau Tawil hat wiederholt vertragliche Absprachen ignoriert, was zu Spannungen und Unstimmigkeiten führte. Zusätzlich verschärfte sich die Situation durch ihr aggressives Verhalten gegenüber unserem Personal. Trotz dieser Herausforderungen möchten wir betonen, dass unser Engagement für Frau Tawil stets von Mitgefühl und Unterstützung geprägt war,

lässt der Künstleragent gegenüber RTL verlauten. Angeblich habe er Jasmin Tawil mehrfach versucht zu erreichen, doch die habe "kein Interesse daran [gezeigt], in gutem Glauben zu verhandeln". Jasmin selbst hat sich zu dem Sachverhalt nicht äußern wollen. Laut der Staatsanwaltschaft gilt für sie die Unschuldsvermutung.

Verwendete Quellen: RTL, Der Nordschleswiger