Jennifer Lange: Kooperation löst Shitstorm aus – "Grenzwertig und unnötig"
Jennifer Lange (31) veröffentlichte vor einigen Tagen ein Reel in Kooperation mit Weleda. Darin zu sehen ist ihr einjähriger Sohn unter der Dusche, teilweise nackt und nur in Windeln. Sie selbst zeigt sich im Bikini. Auf dem Instagram-Account "problematisch.babe" wird Jennifers Umgang mit ihrem Baby auf Social Media scharf kritisiert. Der ehemaligen "Bachelor"-Siegerin wird vorgeworfen, dass ihr der Schutz ihres Sohnes egal sei.
In den Kommentaren heißt es unter anderem: "Furchtbar, das es immer noch einige nicht checken..Kinder gehören nicht ins Internet!!!!", "Das war schon echt grenzwertig und auch so unnötig, hätte auch gereicht, wenn man dem Kind von hinten das Köpfchen gewaschen hätte oder so" und "Dieses Kind ist für immer halbnackt im Netz zu finden. Die Mutter hat für ein paar Euros eine Kinderseele verkauft, präsentiert sich aber als liebevolle Mutter." Auch die ehemalige "Bachelors"-Kandidatin Leonie zeigte sich entsetzt: "Dieses arme Kind!! Es weiß noch gar nicht, was ihm geschehen ist."
Jennifer Lange gibt Statement ab – "Eure Rückmeldungen haben mich zum Nachdenken gebracht"
Inzwischen hat sich Jennifer Lange zu der Kritik geäußert. In einem Statement in ihrer Instagram-Story schreibt sie: "Zunächst einmal möchte ich betonen, dass die Entscheidung, meinen Sohn in dieser Form zu zeigen, allein meine persönliche war. Diese Darstellung wurde weder von @weleda vorgegeben noch in irgendeiner Weise eingebrieft." Jennifer betont: "Ich nehme die Thematik rund um den Schutz und die Privatsphäre von Kindern sehr ernst. Eure Rückmeldungen haben mich zum Nachdenken gebracht, und ich habe beschlossen, künftig noch sensibler mit der Darstellung meines Sohnes im Kontext von Werbekooperationen umzugehen." Die 31-Jährige möchte ihren Sohn ab sofort nicht mehr in Situationen zeigen, "die als zu privat oder unpassend empfunden werden könnten". Abschließend betont Jennifer, dass es ihr wichtig sei, "aus solchen Situationen zu lernen" und "verantwortungsvoll" mit ihrer "Rolle als Mutter und Creatorin umzugehen". Inzwischen hat Jennifer das Video gelöscht.
Verwendete Quelle: Instagram