Kay Bernstein (†43): Bewegende letzte SMS enthüllt

Der plötzliche Tod von Kay Bernstein, dem Präsidenten von Hertha BSC Berlin, schockiert die Sportwelt. Jetzt taucht seine letzte SMS kurz vor seinem Tod auf.

Kay Bernstein (†43): Sein Tod kam völlig unerwartet

Diese Nachricht erschütterte die Sportwelt am Dienstag (16. Januar): Kay Bernstein, Präsident des Vereins "Hertha BSC Berlin" ist völlig unerwartet im Alter von nur 43 Jahren verstorben. Dies teilte sein Verein auf X (ehemals Twitter) kürzlich den Fans mit fassungslosen Worten mit:

Hertha BSC trauert um Kay Bernstein. Am heutigen Dienstag hat Hertha BSC die furchtbare Nachricht erhalten, dass Präsident Kay Bernstein im Alter von 43 Jahren unerwartet verstorben ist. Der gesamte Verein, seine Gremien und Mitarbeitenden sind fassungslos und zutiefst bestürzt.

Vor wenigen Tagen noch fuhr Bernstein laut der "Bild" gut gelaunt zu der Hertha-Mannschaft ins Trainingslager nach Spanien, seit Sonntag (14. Januar) war er wieder bei seiner Familie in Deutschland. Sein letzter Tag war laut der "Bild" der 15. Januar, denn in der Nacht zum 16. Januar ist Bernsetin gestorben. Er sei am Morgen einfach nicht mehr aufgewacht. Was zu seinem Tod führte? Unklar, die Todesursache steht noch nicht fest. Er hinterlässt seine Partnerin und eine Tochter.

Kay Bernstein (†43): Das war seine letzte SMS

Es gibt ein neues tragisches Detail um den Tod des "Hertha BSC Berlin"-Präsidenten Kay Bernstein. Jener hatte in den vergangenen Jahren einen engen Draht zu "Bild"-Reporter Robert Schreier aufgebaut. Vor Kurzem traf sich der Redakteur mit Bernstein zu einem großen Interview, welches am Mittwoch (17. Januar) erscheint. Wie der Journalist nun in einem Artikel erklärte, sprach Bernstein in ihrem Interview in Spanien ganz euphorisch über seinen Weg zum "Hertha"-Präsidenten, die neuestem Entwicklungen im Fußball und seine große Liebe zu seiner Familie. Außerdem erzählte er, dass er viel für 2024 geplant hatte, wie die Sanierung des Vereins und den Ausbau der Akademie. So euphorisch, wie er von seinen Plänen erzählte, so waren auch seine letzte Worte in der SMS, die er dem "Bild"-Redakteur am Montagabend zukommen ließ:

Desto positiver unser Weg, um so mehr wird sich das Blatt wenden.

Die Antwort darauf wird er vermutlich nie gelesen haben. Wir wünschen allen Angehörigen in dieser schweren Zeit viel Kraft!

Verwendete Quellen: "Sport Bild" und "Bild"