Matt LeBlanc: Tiefe Trauer um Matthew Perry
Es war ein großer Schock, als Matthew Perry am 23. Oktober im Alter von 54 Jahren leblos in seinem Whirlpool aufgefunden wurde. Nachdem man zunächst davon ausgegangen war, dass der Schauspieler tragischerweise ertrunken sei, sind in den letzten Monaten immer mehr erschreckende Details über sein plötzliches Ableben ans Licht gekommen. So hätten ihn die "akuten Auswirkungen" des Narkosemittels Ketamin in den Tod getrieben – Gleich mehrere Menschen aus seinem Umfeld müssen sich deshalb vor Gericht verantworten. Doch für die Hinterbliebenen bleibt weiterhin nur die Frage, wie alles so weit kommen konnte.
Besonders sein guter Freund Matt LeBlanc (57), der in "Friends" die Rolle des Joey Tribbiani verkörperte, scheint dieser Verlust tief getroffen zu haben. "Matthew, mein Herz ist gebrochen. Die Zeit, die wir zusammen hatten, wird immer zu den besten meines Lebens gehören. Es war eine Ehre, die Bühne mit dir zu teilen. Ich werde dich nie vergessen", verkündete er damals in seinem Statement. Doch jetzt sind seine Liebsten selbst in Alarmbereitschaft.
Matt LeBlanc: "Verwahrlost und desorientiert“
Seine ehemaligen Co-Stars Jennifer Aniston (55), Courtney Cox (60), Lisa Kudrow (61) und David Schwimmer (57) sind laut Berichten von "InTouch Weekly" besorgt über den Gesundheitszustand von Matt LeBlanc. So offenbarte ein Insider jetzt, dass sich der 57-Jährige seit dem Tod von Matthew Perry immer mehr zurückgezogen habe und zunehmend weniger in der Öffentlichkeit gesichtet worden sei. "Was jedoch für Jen [Aniston] und die gesamte Central Perk-Crew besorgniserregend ist, ist, dass er sich in letzter Zeit so sehr zurückgezogen hat und sie zwischen den Monaten kaum etwas von ihm hören“, wird dieser zitiert. Und weiter:
Er war früher so ein fröhlicher, glücklicher Typ, aber jetzt ist es so, als ob er sich irgendwie nicht mehr würdig fühlt, in ihrer Gesellschaft zu sein.
Matts Selbstwertgefühl habe "einen Schlag erlitten" und er lasse sich "auch körperlich gehen". Gerade sein jüngster Anblick sei alles andere als beruhigend gewesen. Denn Bilder von Anfang September zeigten ihn in Los Angeles mit zerzaustem Äußeren. Er habe laut einer Quelle "verwahrlost und desorientiert“ gewirkt, heißt es. "Es ist wirklich traurig". Seine "Friends"-Kollegen würden nun mit aller Macht hoffen, dass er sich wieder mehr öffnen kann und ihre Unterstützung annimmt.
Verwendete Quelle: InTouch Weekly