Oliver Pocher: Turbulenter Start in den Urlaub mit seinen Kindern
Der Start in die wohlverdienten Ferien hätte für Oliver Pocher (47) wahrlich entspannter verlaufen können. Gemeinsam mit seinen beiden jüngsten Söhnen machte sich der Comedian auf den Weg Richtung Bali mit einem geplanten Zwischenstopp in Dubai. Doch das Wetter machte der Familie einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Anstatt wie vorgesehen auf der indonesischen Insel zu landen, entwickelte sich der Trip zu einer echten Geduldsprobe. Gegenüber der "Bild"-Zeitung schilderte Pocher die nervenzerreißenden Stunden in der Luft:
Die Anreise hat 24 Stunden gedauert, weil ein Gewitter über Bali die Landung nach zwei Versuchen unmöglich gemacht hat. Die Maschine ist dann nach Singapur zurückgeflogen und dort gelandet.
Für die kleine Reisegruppe bedeutete dieser ungeplante Umweg eine Verzögerung von satten neun Stunden. Doch damit nicht genug: "Es gab einen Crew-Wechsel und dann sind wir wieder zurück nach Bali geflogen", erklärte der 47-Jährige weiter. Besonders für die Kinder wurde der Langstreckenflug zur Zerreißprobe, die sie jedoch mit viel digitaler Unterhaltung meisterten – laut ihrem Vater hätten die Jungs das Programm auf ihren iPads "gleich einmal komplett durchgeschaut". Nach der Odyssee folgte schließlich das Happy End: Auf Bali angekommen, traf die Familie auf befreundete Gesichter, darunter Ex-VIVA-Kollege Mola Adebisi, der mit Frau Adelina und ihrem Sohn ebenfalls vor Ort ist.
Amira Aly: Ihr fällt die räumliche Trennung von ihren Kindern schwer
Während Oliver Pocher mit den logistischen Tücken der Reise kämpfte, erlebte Amira Aly (33) in der Heimat eine emotionale Achterbahnfahrt. Besonders schmerzhaft war die Tatsache, dass der gemeinsame jüngere Sohn ausgerechnet während der Reise nach Bali seinen 5. Geburtstag feierte. Dass sie an diesem wichtigen Meilenstein nicht persönlich dabei sein konnte, setzte der Moderatorin sichtlich zu. In ihrer Instagram-Story zeigte sie sich verletzlich und gestand ihren Followern, dass sie "sicher schon eine Stunde lang geweint“habe. Trotz der Tränen versuchte die 33-Jährige jedoch, die Situation positiv zu sehen: "Aber ich freue mich auch für meine Söhne, dass sie Zeit mit dem Papa verbringen auf einer so tollen Reise." Um den Kopf in der ungewohnt kinderfreien Zeit frei zu bekommen, suchte Amira selbst Ablenkung in der Natur. Sie verbringt die Tage derzeit mit Freunden beim Skiurlaub in Österreich.
Verwendete Quellen: Bild; Instagram
