Pink: Ihr Weg aus der Krise

Pink: Ihr Weg aus der Krise

Für die Rockröhre Pink waren die letzten Jahre kräftezehrend. Nun hat sie neue Power.

Pink: Schwere Schicksalsschläge

"Mit 43 Jahren bin ich stärker als je zuvor in meinem Leben", sagt Pink voller Stolz über sich selbst. Grund: Sie hat ihre inneren Dämonen besiegt. Denn die "So What"-Interpretin litt an Depressionen und checkte deshalb für zwei Wochen in der SHA Wellness Clinic in Alicante (Spanien) ein. Wie es dazu kam? Zuerst verlor sie ihren geliebten Vater Jim Moore. Danach starb das Kindermädchen ihrer Tochter Willow (11) und ihres Sohnes Jameson (6) ebenfalls wie Pinks Papa an Krebs. Für die US-Sängerin und -Musikerin eine dunkle, schwere Zeit, die sie kaum verkraftete. 

Pink: Sie suchte Hilfe in einer Klinik

Zudem hatte die quirlige Blondine selbst starke körperliche Beschwerden: Zwei Bandscheibenvorfälle und mehrere Hüftoperationen nahmen ihr die Möglichkeit, sich beim Tanzen auszupowern und so all die Sorgen zu vergessen. Sie erkannte schließlich, dass sie aus dieser Krise nicht alleine herauskommt. 

Ich musste das tun. Es war ein Geschenk an mich selbst, 

lautet ihr Fazit nach dem erfolgreichen Klinikaufenthalt.

Text von: Jana Bäuerle

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.

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