Shannen Doherty: Krebskranke "Charmed"-Schauspielerin plant ihre Beerdigung

Shannen Doherty: Krebskranke "Charmed"-Schauspielerin plant ihre Beerdigung

Shannen Doherty hat Krebs im Endstadium. In ihrem Podcast spricht sie darüber, wie sie sich ihre Beerdigung vorstellt – und warum sie mit ihrem Hund eingeäschert werden möchte.

Shannen Doherty weint© ddp Images
Shannen Doherty weiß, dass sie nicht mehr lange leben wird.

Schwerkranke Shannen Doherty bereitet sich auf ihren Tod vor

Für Shannen Doherty (52) ist es der Kampf ihres Lebens. Nachdem ihr Brustkrebs aggressiver denn je zurückgekehrt ist, steht inzwischen fest, dass sie nie wieder gesund wird. Ihr Krebs ist längst im Endstadium. Erst vor Kurzem musste der ehemaligen "Charmed"-Darstellerin ein Hirntumor entfernt werden, auch die Knochen sind bereits befallen. Shannen gibt sich kämpferisch. Doch sie weiß auch, dass sie Vorkehrungen treffen muss. 

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Shannen Doherty wünscht sich Einäscherung mit ihrem Hund und ihrem Vater

Seit Jahren muss Shannen Doherty sich zwangsweise mit ihrem Tod befassen. Auch über ihre Beerdigung hat sie sich deshalb bereits Gedanken gemacht. In ihrem Podcast "Let's Be Clear" erzählt die 52-Jährige im Gespräch mit ihrem guten Freund Chris Cortazzo, dass sie eingeäschert werden möchte. "Ich möchte, dass meine sterblichen Überreste mit denen meines Hundes und meines Vaters vermischt werden", erklärt Shannen.

Ich möchte mit meinem Hund und mit meinem Vater zusammen sein.

So stellt die Schauspielerin sich ihre Beerdigung vor

Auch mit ihrer Beisetzung hat Shannen Doherty sich bereits befasst. Sie befürchtet, dass auch Menschen kommen würden, die sie ihrer Meinung nach "eigentlich nicht genug mögen", nur weil "das politisch korrekt ist und es sie nicht in einem schlechten Licht erscheinen lassen soll". Um wen es sich dabei handelt, führt sie nicht weiter aus. Shannen habe jedoch bereits eine "lange Liste" erstellt mit den Menschen, die nicht zu ihrer Trauerfeier kommen sollen

"Ich möchte, dass meine Beerdigung ein Fest der Liebe wird und nicht, dass die Leute weinen oder sagen: 'Gott sei Dank ist diese Schlampe jetzt tot'", erklärt die Schauspielerin. Sie wünsche sich einfach "eine unbeschwerte Veranstaltung, bei der meine Freunde sich verbunden fühlen".

Verwendete Quelle: Podcast  "Let's Be Clear"