Vanessa Mariposa: Ex-"Sommerhaus der Stars"-Kandidatin wurde Opfer von K.O.Tropfen
Schockierende Enthüllung von Ex-"Sommerhaus der Stars"-Kandidatin Vanessa Mariposa (32): In einem ausführlichen Instagram-Video schilderte die 32-Jährige nun, dass sie auf einer Party auf Mallorca dramatische Erfahrungen machen musste. Gemeinsam mit einer Freundin habe Vanessa ausgelassen feiern wollen, die beiden hätten eine Party besucht und sich drei Gläser Wein gegönnt, doch plötzlich kippte die Stimmung und der Abend wurde zum absoluten Albtraum. Schnell hätten die beiden Frauen nämlich bemerkt, dass es ihnen plötzlich schlecht geht: "Ich hab sofort gemerkt, irgendwas stimmt mit mir nicht", so die Blondine. Obwohl sie und ihre Freundin extrem vorsichtig mit ihren Getränken umgegangen seien, soll ihnen jemand etwas ins Getränk gemischt haben - vermutlich K.O.-Tropfen.
"Ich glaube, dass diese Menschen ganz andere Absichten mit uns hatten"
Während Vanessa Mariposa ihre Erfahrungen in dem Video schildert, kämpft sie immer wieder mit den Tränen. Der Reality-TV-Kandidatin ist anzumerken, wie traumatisch die Erlebnisse auf Mallorca gewesen sein müssen. Sie habe kaum noch laufen können, sich sechsmal übergeben müssen und nahezu die Kontrolle über ihren Körper verloren: "Ich dachte wirklich, ich muss sterben", schildert die "Sommerhaus"-Bekanntheit.
Letztlich sei Vanessas Zustand dann auch noch von dem Täter oder den Tätern ausgenutzt worden, denn ihr sei ein teures Armband der Luxusmarke Cartier sowie ihre SIM-Karte gestohlen worden. Dennoch betont sie, dass alles noch schlimmer hätte kommen können: "Ich glaube einfach fest daran, dass diese gestörten Menschen, die uns das angetan haben, ganz andere Absichten mit uns hatten." Letztlich hätte sich ihr Freund Gott sei Dank in der Nähe befunden. Gemeinsam mit einem Freund hätte er sofort gemerkt, "dass irgendwas nicht stimmt" und Vanessa und ihre Freundin von der Party abgeholt und sie kurzerhand ins Krankenhaus gebracht, wo die K.O.-Tropfen nachgewiesen werden konnten.
Die Show-Kandidatin wolle auf diesem Weg einfach andere Frauen warnen, vorsichtiger zu sein. Sie betonte abschließend: "Ich bin einfach dankbar, dass wir in diesem Albtraum noch so viel Glück im Unglück hatten, dass uns körperlich nicht noch was Schlimmeres passiert ist."
Verwendete Quellen: Instagram