Steakhaus-Erbin Christina Block: Polizei durchsucht Villa und Privathotel

Steakhaus-Erbin Christina Block: Neue Hinweise! Polizei durchsucht Villa und Privathotel

Im Sorgerechtsstreit zwischen Christina Block und ihrem Ex-Mann Stephan Hensel spitzt sich die Situation zu. Nach der Kindesentführung durchsuchte die Polizei jetzt die Villa der "Block House"-Erbin.

"Block House"-Erbin: Sorgerechtsstreit spitzt sich zu

Seit Neujahr herrscht großer Trubel um die Block-Familie! Mit einer Entführung der gemeinsamen Kinder erreicht der Sorgerechtsstreit zwischen der Steakhouse-Erbin Christina Block (48) und ihrem Ex-Mann Stephan Hensel (49) seinen Höhepunkt.

In der Silvesternacht wurden die Kinder Klara (13) und Theodor (10) ihren Vater gewaltsam entrissen, während sie sich das Feuerwerk in ihrer Wahlheimat Dänemark anschauten. Acht maskierte Männer schlugen Stephan Hensel nieder und brachten die Kinder ins Auto. Mit zwei Mietwagen, die am Hamburger Flughafen geliehen worden sein sollen, fuhren die Männer samt der Block-Kinder davon. Kurz darauf wurde bekannt: Die unbekannten Männer brachten Klara und Theodor zu ihrer Mutter nach Hamburg. Am 05. Januar berichtete die "Hamburger Morgenpost", dass sich Christina Block bekannt haben soll, die Rückführung ihrer Tochter und ihres Sohns aus Dänemark in Auftrag gegeben zu haben. Noch am selben Tag seien die Kinder zu ihrem Vater zurückgekehrt. Das bestätigte das Oberlandesgericht Hamburg in einer Pressemitteilung. Seitdem sollen sich die Minderjährigen sowie der Vater in Polizeischutz befinden.

Polizei durchsucht Villa von Christina Block

Am frühen Morgen des 12. Januar rückte die Polizei bei Christina Block an, durchsuchte die Villa der "Block House"-Erbin sowie das Hotel "Grand Elysee" in der Hamburger Innenstadt, das ebenfalls der Familie gehört. Laut "Bild" beschlagnahmten die Beamten mehrere Kartons aus dem Anwesen und stellten elektronische Geräte sicher. 

Ein dänisches Gericht entschied per Eilverfahren, dass das Sorgerecht für die Kinder vollständig an Stephan Hense zu übertragen ist. Auch beim Oberlandesgericht Hamburg soll der Vater einen Eil-Antrag gestellt haben.

Verwendete Quellen: Hamburger Morgenpost, Focus, Bild