Amalia der Niederlande: Neue Schock-Details - Seit 2021 im Visier der Mafia

Amalia der Niederlande steht im Visier der niederländischen "Mocro-Mafia". Im vergangenen Jahr musste die Kronprinzessin ihr langersehntes Studentenleben über Bord werfen und lebt seitdem wie in einem goldenen Käfig. Allerdings schwebt Amalia schon viel länger als gedacht in Lebensgefahr!

Amalia der Niederlande schon seit Februar 2021 in Lebensgefahr

Keine leichte Zeit für Amalia der Niederlande (19)! Im vergangenen Jahr kam ans Licht, dass es die niederländische "Mocro-Mafia" auf die Thronfolgerin abgesehen hat. Amalia, die gerade erst für ihr Studium nach Amsterdam gezogen war, musste dort sofort alle Zelte abbrechen und zurück in den königlichen Palast nach Den Haag. Wie die Zeitung "De Telegraaf" berichtete, sind Polizei und Staatsanwaltschaft seitdem in höchster Alarmbereitschaft, da sie fürchten, die Kronprinzessin könnte Opfer einer Entführung werden. Kein Wunder, dass König Willem-Alexander (56) die Sicherheitsmaßnahmen für seine Tochter erhöht hat!

Doch wie die Zeitung "Het Parool" nun schreibt, befand sich Amalia schon viel länger in Lebensgefahr. Demnach sei die "Mocro-Mafia" bereits seit Anfang 2021 hinter der Thronfolgerin her. Wie die Zeitung weiter schreibt, seien im Februar 2021 bereits Nachrichten in einem verschlüsseltem Messanger-Dienst über Amalia der Niederlande und drei Kriminaljournalisten aufgetaucht. Einer von ihnen sei Peter de Vries (†64) gewesen. Der Journalist wurde im Juli 2021 auf offener Straße erschossen. Auch hinter diesem Mord soll die staatsfeindliche Drogenbande stecken. 

So sehr leiden die niederländischen Royals unter der Bedrohung

Für Amalia und ihre Familie dürften die neusten Enthüllungen ein Schock sein. In seinem Podcast "Door de ogen van de Koning" (zu Deutsch: Durch die Augen des Königs) sprach Willem-Alexander erst kürzlich darüber, wie belastend die Situation sei. "Wenn man sieht, dass die Kinder von einem Tag, auf den anderen nichts mehr machen dürfen, nichts mehr machen können, drinnen sitzen, nicht mehr in Amsterdam wohnen können, kein Studentenleben haben, nicht mehr in die Kneipe gehen können, nicht mehr einkaufen gehen können, nicht mehr mit dem Fahrrad in die Stadt fahren können, gar nichts mehr", erklärte er. 

Auch wenn Amalia ihr Studentenleben in Amsterdam nicht weiter fortführen konnte, muss sie wenigstens nicht ganz aufs Studium im Kombinationsfach Politik, Psychologie, Recht und Wirtschaft verzichten. Sie nimmt aktuell vom Palast aus online an den Seminaren der Universität teil. Vorgestellt hatte sie sich das jedoch sicherlich ganz anders ...

Verwendete Quellen: Het Parool, Podcast/"Door de ogen van de Koning", Bunte