König Charles III.: Ist sein Erfolg abhängig von Prinz Harry?

Seit Prinz Harrys, 38, und Herzogin Meghans, 41, Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie haben die Sussexes einiges über das Leben hinter den Mauern des Buckingham-Palasts zu erzählen. Trotz der vielen Enthüllungen in TV-Interviews und  Dokumentationen ist sich ein Experte sicher – König Charles III., 74, "braucht" seinen Sohn!

Prinz Harry: Eine Enthüllung folgt der nächsten

Im Januar 2020 entschieden sich Prinz Harry und Herzogin Meghan dafür, der königlichen Familie den Rücken zukehren und unabhängig vom Palast leben zu wollen. Seitdem teilen die Sussexes jedoch in großer Manier gegen die Royals aus. Das berühmte TV-Interview mit Oprah Winfrey fand bereits ein Jahr nach "Megxit" statt. Gespräche mit "The Cut" und "Variety" folgten, bis sie die Mauern des Buckingham-Palasts mit der Netflix-Doku "Harry & Meghan" im Dezember 2022 erneut erschütterten. 

Mit der Veröffentlichung von Harrys Memoiren "Spare" (in Deutschland: "Reserve") bringt er seine Familie jetzt erneut zum Zittern. Am 10. Januar soll seine Biografie mit weiteren Anschuldigungen gegen Prinz William & Co. folgen. Doch warum lässt die königliche Familie das alles erneut über sich ergehen? 

Laut eines Experten ist auch König Charles III. in gewisser Weise abhängig von seinem Sohn

König Charles III.: Er braucht seine Söhne

Der Royal-Experte Christopher Andersen berichtete jetzt gegenüber "Express", dass Charles nahezu "eine Gratwanderung vollführt, wenn es um Meghan und Harry geht". Der 74-jährige König soll sich immer vorgestellt haben, dass seine beiden Söhne neben ihm auf dem Balkon des Buckingham-Palasts stehen werden, doch bisher kam es leider ganz anders. 

Er weiß, dass das britische Volk das auch will,

ergänzte Christopher Andersen. Aus diesem Grund ist er auch besonders von der Unterstützung seines Sohnes und dessen Frau abhängig, um seine Ziele als Monarch durchsetzten zu können. "Die Zuneigung der Öffentlichkeit zur Königin ist das, was die Monarchie und das Commonwealth zusammengehalten hat", bestätigte der Experte und fügt hinzu, dass ihm sein Zweitgeborener auch abseits der Öffentlichkeit sehr wichtig sei.

Seine Schwiegertochter Meghan habe er laut Andersen ebenfalls sehr ins Herz geschlossen. Aus diesem Grund führte er die 41-Jährige auch bei Harrys und ihrer Hochzeit zum Altar, nachdem sich Meghans Vater sich dazu entscheiden hatte, der Trauung nicht beizuwohnen. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, Express