Prinz Harry: "Zu beschäftigt" - Bittere Abfuhr von Charles für England-Besuch im Mai

Prinz Harry: "Zu beschäftigt" - Bittere Abfuhr von Charles für England-Besuch im Mai

London – Prinz Harry reist für das Jubiläum der "Invictus Games" in seine Heimat, doch König Charles III. soll während des Besuchs keine Zeit für seinen Sohn haben. 

© Getty Images
König Charles III. und Prinz Harry werden sich auch nicht in nächster Zeit wiedersehen. 

König Charles III.: Kein Treffen mit Sohnemann Harry!

König Charles III. (75) und Prinz Harry (39) scheinen nicht mehr zusammenzufinden. In wenigen Tagen wird der Exil-Prinz zurück in seine einstige Heimat reisen. Die jüngste Krebsdiagnose des Monarchen ist jedoch nicht der Grund dafür, sondern das Jubiläum der "Invictus Games". 

Während der 39-Jährige an dem Gottesdienst in London teilnehmen wird, soll der König jedoch keine Zeit für seinen Sohn aufbringen können. Wie "The Telegraph" nun berichtete, wird Charles seine königlichen Verpflichtungen zu einer ähnlichen Zeit wieder aufnehmen und Termine wahrnehmen. Zusammengefasst: Der König sei "ziemlich beschäftigt". 

Prinz Harry: Heimkehr – jedoch nicht für Charles!

Laut der Quelle soll König Charles III. am Tag des Jubiläums der Sportveranstaltung eine Audienz beim Premierminister, Rishi Sunak (43) haben. Doch damit endet der royale Kalender des Monarchen nicht. Charles soll auch an einer der ersten alljährlichen Gartenpartys des Buckingham-Palasts erwartet werden. Zeit für Harry soll da wohl nicht mehr übrig sein. 

Der König hat Harry immer die Tür offen gehalten, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass er immer freundlich empfangen wird,

stellte auch der Experte Richard Fitzwilliams gegenüber "The Sun" klar. Für seinen Sohn wird König Charles demnach nicht mehr alles stehen und liegen lassen. 

Von einer Ausrede, um den Gatten von Herzogin Meghan (42) nicht antreffen zu müssen, kann ebenfalls nicht die Rede sein, denn am 30. April wird Charles seine Arbeit tatsächlich wieder aufnehmen. Gemeinsam mit Königin Camilla (76) wird er Mediziner, Patienten und ihre Angehörige in einem Krebszentrum besuchen. 

Verwendete Quellen: The Sun, The Telegraph, Instagram