Prinz William: Riesige Empörung - "Verschwörungstheorien"

Prinz William: Riesige Empörung - "Verschwörungstheorien!"

Rund vier Jahre nach Prinz Harrys und Herzogin Meghans Rücktritt scheint es thematisch bei den Royals nochmal richtig rund zugehen. Was nun von einem Vertrauten der Sussexes über Prinz William veröffentlicht wird, soll vor allem Personen aus dem Kreise des Thronfolgers gar nicht passen. 

Harte Kritik an Prinz William: Hat er die Sussexes verraten? 

In seinem neusten Buch "Endgame" teilte der britische Journalist Omid Scobie (42) gegen die Mitglieder der königlichen Familie aus und vor allem Prinz William (41) scheint ordentlich Kritik abzubekommen. Der Verbündete von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) gilt mittlerweile als inoffizielles Sprachrohr der Sussexes und hat ganz offensichtlich ein Problem mit dem britischen Thronfolger oder besser gesagt damit, wie er angeblich mit seinem Bruder umgegangen sein soll. 

Laut dem Journalisten soll William "seine Loyalität zur Monarchie" über die zu seinem in den USA lebenden Bruder Harry gestellt haben. Doch damit nicht genug – wie der 41-jährige Autor in "Endgame" informiert, soll der Thronfolger in der Vergangenheit immer wieder Informationen über Harry und Meghan durchsickern lassen. 

Die Mitglieder der königlichen Familie schwiegen bisher zu den erneuten Anschuldigungen – Prinz Williams Freunde wollten laut "Daily Mail" die Anschuldigungen hingegen nicht einfach so stehen lassen.

Verteidigungen aus den eigenen reihen: Der Thronfolger ist "genau das Gegenteil" 

Wie die Quelle nun berichtete, soll der dreifache Vater "genau das Gegenteil" von dem sein, wie Omid Scobie versucht, den Sohn von König Charles III. (75) darzustellen. 

Er war schon immer sehr wortkarg, wenn es um seine Familie ging, und hat jedem in seinem Umfeld klargemacht, dass er keine 'Deals' mit den Medien machen würde,

so der Insider. Dass ausgerechnet William mithilfe der Medien bewusst den Ruf von seinem Bruder schaden soll, ist laut der Quelle aus einem Grund unvorstellbar: "Wie Harry ist er von den Erfahrungen seiner Kindheit gezeichnet, als er sah, wie seine Mutter und sein Vater in den sogenannten 'Krieg der Waleses' verwickelt waren. Er wollte nicht, dass sich die Geschichte wiederholt".

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Eine weitere Quelle aus den Reihen von William und Prinzessin Kate (41) hielt mit der Kritik noch weniger zurück und zeigte sich zutiefst erschüttert über diese "falschen" Informationen. Kritik sei auch bei den Mitgliedern der königlichen Familie laut dem Insider angebracht. Schließlich gehört diese zur Freiheit der Meinungsäußerung.

Aber es ist eine andere Sache, mit Verschwörungstheorien hausieren zu gehen, die als Fakten ausgegeben werden.

Die erneuten Negativschlagzeilen und Anschuldigungen aus den Reihen von Harry und Meghan – unberechtigt und unverschämt finden die Verbündeten des Thronfolgers und das scheinbar aus guten Grund: "Die Wahrheit ist, dass jeder praktisch von der Verlobung an auf Eierschalen gelaufen ist, um die beiden glücklich zu machen"

Die Royals sollen sogar versucht haben, Herzogin Meghans Einstieg in die königliche Familie so einfach wie nur möglich zu gestalten. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, The Sun