Prinzessin Charlotte: Hier muss Kate eingreifen

Prinzessin Charlotte: Hier muss Kate eingreifen

Prinzessin Charlotte, 6, hatte beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip (†99) ihren ganz großen Auftritt. Und obwohl die kleine Prinzessin sonst so selbstsicher wirkt, scheint sie von der Größe der Veranstaltung etwas eingeschüchtert gewesen zu sein. Eine Lippenleserin enthüllt, wie Herzogin Kate, 40, ihre Tochter unterstützt. 

  • Prinzessin Charlotte ist das zweitälteste Kind von Prinz William und Herzogin Kate.
  • Im Vergleich zu ihrem Bruder Prinz George gilt sie als eher extrovertiert.
  • Beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip zeigte sie sich von einer ganz neuen Seite.

 

Prinzessin Charlotte: Großer Auftritt beim Gottesdienst

Prinzessin Charlotte gilt normalerweise als absolut furchtlos, was öffentliche Auftritte angeht. Im Gegensatz zu ihrem älteren Bruder Prinz George scheint sie das Rampenlicht zu genießen, zeigt sich selbstbewusst und weiß ganz genau, wie sie alle Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip etwa fing Charlotte an, witzige Grimassen zu schneiden, als sie ihr eigenes Bild auf einer der Videowand sah - ein süße Beweis dafür, dass auch der royale Nachwuchs sich zumindest hin und wieder benimmt, wie jedes andere Kind in dem Alter.

Doch dieses Selbstbewusstsein hatte Charlotte nicht den ganzen Tag über - im Gegenteil! Eine Lippenleserin enthüllt nun, dass Kate eingreifen musste, weil ihre Tochter sich zu Beginn der Veranstaltung alles andere als wohl zu fühlen schien.

Kate muss Charlotte Mut machen

Denn während Prinz George seine Eltern inzwischen immer häufiger zu öffentlichen Auftritten - meist sind es Sportevents - begleiten darf, muss Charlotte meist zu Hause bleiben. Für die kleine Prinzessin war die Situation bei Philips Trauerfeier, als nicht nur die Augen aller Anwesenden, sondern auch die Aufmerksamkeit der Medien auf sie gerichtet waren, relativ neu.

Kein Wunder also, dass sie gerade zu Beginn der Veranstaltung noch etwas unsicher wirkte. Kate scheint das sofort bemerkt zu haben und wollte ihrer kleinen Tochter diese Unsicherheit nehmen. Wie Lippenleserin Jacqui Press enthüllte, sagte Kate zu Charlotte, bevor sie die Kirche betraten:

Du kannst lächeln.

Offenbar war Charlotte sich unsicher, ob es zwischen all den schwarz gekleideten Menschen, die um ihren Urgroßvater trauerten, angemessen sei, ein kleines Lächeln zu zeigen. Kate hat ihr diese Angst genommen - ein Moment, der wieder einmal zeigt, wie liebevoll und einfühlsam William und Kate mit ihren Kindern umgehen.

So war Philips Verhältnis zu seinen Urenkeln

Bei Philips Beerdigung im vergangenen Jahr mussten die Cambridge-Kids noch zuhause bleiben. Nun durften zumindest die beiden ältesten am Gedenkgottesdienst teilnehmen. Für Charlotte und George bestimmt ein ganz besonderer Moment, immerhin hatten Charlotte, George und Louis eine enge Bindung zum Ehemann der Queen.Nach dem Tod des Herzogs von Edinburgh verriet Prinz William im vergangenen Jahr in einer herzzerreißenden Rede Details über Philips Verhältnis zu seinen Urenkeln:
 

Ich werde es nie als selbstverständlich ansehen, welche besonderen Erinnerungen meine Kinder mit ihrem Urgroßvater hatten, wenn er kam, um sie im Auto abzuholen. Dass sie selbst seine Abenteuerlust und seinen spitzbübischen Humor kennenlernen durften.

Gut möglich, dass William und Kate den Tag des Gedenkgottesdienstes genutzt haben, um sich gemeinsam mit ihren Kindern an all die schönen Momente zu erinnern, die sie mit Philip verbracht haben. Für Charlotte, so viel steht wohl fest, war dieser Tag in jedem Fall etwas ganz Besonderes.

Verwendete Quelle: The Royal Observer, The Sun