Prinzessin Kate: Sie zieht sich vollkommen zurück
"Was wäre, wenn...?" Es gibt Gedanken, die will man einfach nicht zu Ende denken. Es verbietet sich geradezu! Und doch kämpft Prinzessin Kate (42) seit ihrer Krebsdiagnose bestimmt öfter mit nagenden Ängsten. Jeder, der schon einmal damit zu tun hatte, kann nachfühlen, was die Ärmste gerade durchmachen muss - und noch durchmachen wird! Doch wie ist ihr Leben mit der schweren Krankheit wirklich? Klar ist: Die nächsten Wochen werden besonders hart für die beliebte Britin. Sie selbst will nichts mehr dazu sagen, sich nicht mehr zeigen. Selbst auf der Dankeskarte, die der Palast gerade als Antwort auf die vielen Genesungswünsche verschickte, war - anders als üblich - kein Foto beigefügt. Die dreifache Mutter hat sich komplett zurückgezogen, um sich auf ihre Heilung zu konzentrieren.
Prinz William: So steht er Kate bei
Aber das ist natürlich nur die halbe Wahrheit! Denn mit den üblichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie ist einfach nicht zu spaßen: Erschöpfung, Übelkeit, Haarausfall, eine erhöhte Infektanfälligkeit. Sicher, Kate hat die besten Ärzte, die alles für die royale Patientin tun. Und doch: Der Krebs unterscheidet nicht zwischen arm und reich. In der schweren Zeit findet sie Trost bei ihrer Familie. Der ganze Ärger der vergangenen Jahre, der "Megxit", der Tod der Queen... Jetzt zählt nur noch, dass William (41) zu ihr steht. Er fängt die Kinder George (10), Charlotte (8) und Louis (6) auf, die sich natürlich Sorgen um ihre Mama machen. Der Thronfolger überlegt sogar, ihren Wohnsitz Adelaide Cottage auszubauen, ein Nebengebäude zu renovieren. Dann hätte Kate mehr Rückzugsmöglichkeiten!
Prinz Charles lll: Auch er unterstützt seine Schwiegertochter
Die Tragödie lässt sie zusammenrücken. Auch ihre Eltern, Carole (69) und Michael Middleton (74), springen ein, um Tochter und Schwiegersohn zu entlasten - was die junge Familie dankbar annimmt. Mehr noch: Prinz William wurde sogar mit seiner Schwiegermutter im Pub gesichtet, nur sie beide. Umgekehrt steht Kate in engem Austausch mit Charles (75). Der König rufe täglich an, "um nachzusehen, ob es Catherine gut geht", verriet ein Freund der Familie. Und als die beiden zur selben Zeit in einer Londoner Klinik behandelt wurden, besuchte Charles seine Schwiegertochter kurzerhand im Bademantel. Die Tragödie bringt alle näher zusammen und lässt sie erkennen, was wirklich wichtig ist: die Gesundheit und die Familie!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von FRAU MIT HERZ. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen FRAU MIT HERZ – Jeden Samstag neu am Kiosk.
