Prinzessin Kate: Wie schlecht geht es ihr?

Prinzessin Kate: Krebs, Erpressung, Geldsorgen ihrer Eltern - Wie schlecht geht es ihr?

Prinzessin Kate durchlebt eine Zeit voller Prüfungen – von gesundheitlichen Sorgen bis zu familiären Herausforderungen steht sie vor großen Bewährungsproben.

Prinzessin Kate: Wann hört die Hölle endlich auf?

Ein Unglück kommt selten allein. Das sagt sich so einfach. Aber wenn man es am eigenen Leib erfährt, verliert man irgendwann den Glauben an das Gute. Man kann nur hoffen, dass Prinzessin Kate (42) noch nicht an diesem Punkt angelangt ist. 2024 brachte ihr bisher nämlich nur Leid und Kummer. Im Januar musste sie sich einer Operation unterziehen. Nach dem Eingriff erhielt die Prinzessin eine Hiobsbotschaft: Die Ärzte hatten Krebs entdeckt. Eine Chemotherapie war nötig geworden. 

Schon jetzt befand sich Kate in der Hölle. Doch die Flammen schlugen immer höher. Bald kamen wilde Gerüchte auf, die an Kates Ehre kratzten: Ihre Ehe sei am Ende, sie wolle nicht mehr arbeiten und so weiter … Erst, als die Prinzessin ihre Krankheit öffentlich machte, verstummte das Gerede.

Skandal um die Krankenakte 

Doch das Unglück nahm weiter seinen Lauf. Bald wurde gemeldet, dass möglicherweise Informationen aus Kates Krankenakte gestohlen wurden. Ein Insider sprach gegenüber der britischen „Daily Mail“ gar von einem Erpressungsversuch, dem die Prinzessin mit ihrem Bekanntwerden der Diagnose ein Ende setzen wollte. 

Die Middletons haben alles verloren

Jetzt kam auch noch raus, dass Kates geliebte Eltern Carole (69) und Michael Middleton (74) in der Klemme stecken. Bereits 2023 mussten sie ihre insolvente Firma für Partyzubehör verkaufen. Zurück blieb ein Schuldenberg von rund drei Millionen Euro. Nun verlangt die Firma, die das Insolvenzverfahren abwickelte, Gebühren von 303.000 Euro. Die Middletons konnten 60.000 Euro abstottern – der Rest übersteigt wohl ihre finanziellen Mittel. 

Es sieht düster aus. Arme Kate! Doch immerhin hat sie mit William (41) einen Mann an ihrer Seite, der sie in diesen schweren Zeiten so gut unterstützt, wie er nur kann.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU – Jede Woche neu am Kiosk.