Queen Elizabeth II.: Traurige Prognose - "Chancen gehen gegen null"

Queen Elizabeth II.: Traurige Prognose - "Chancen gehen gegen null" - Experten sprechen Klartext

Queen Elizabeths II., 95, Gesundheit beunruhigt ihre Familie und ihr Volk schon seit Wochen. Die Frage, wie es ihr wirklich geht, steht nach wie vor im Raum. Nun schlagen Experten Alarm. Wird die Queen dieses wichtige Ereignis nicht mehr erleben?

  • Queen Elizabeth II. Ist die am längsten regierende Monarchin in der Geschichte des britischen Königshauses. 
  • In diesem Jahr feiert sie ihr 70. Thronjubiläum. 
  • Zuletzt gab es immer wieder beunruhigende Nachrichten über ihren Gesundheitszustand. 

Queen Elizabeth II.: Drama spitzt sich zu

Queen Elizabeth II. Ist für die meisten Briten die einzige Königin, die sie kennen. Schon seit September 2015 ist Elizabeth die am längsten amtierende Monarchin in der Geschichte Großbritanniens. Die Queen gilt als extrem pflichtbewusst und hat ihr ganzes Leben der Aufgabe gewidmet, ihrem Volk zu dienen. Das macht sie bei den Briten extrem beliebt. Nicht wenige haben in der Vergangenheit den Wunsch geäußert, dass sie die letzte Königin sein soll, die Großbritannien erlebt. Danach sieht es allerdings nicht aus, ihr Sohn Charles wird eines Tages König und seine Ehefrau Camilla "Queen Consort" werden.

Doch mit den vielen beunruhigenden Schlagzeilen rund um den Zustand der Queen in den vergangenen Wochen wurde auch ein Thema wieder aktuell, das zuvor ein wenig in Vergessenheit geraten war. Und das hat nichts mit der Thronfolge, Elizabeths Sohn Prinz Charles oder ihrem Enkel Prinz William zu tun - sondern mit Prinz Harry und Meghan Markle.

Die Queen ist "verzweifelt"

Denn die haben vor einiger Zeit eine Entscheidung getroffen, die für die Queen wohl alles andere als leicht zu akzeptieren war. Harry und Meghan haben der Königsfamilie den Rücken gekehrt und beschlossen, sich in den USA ein neues Leben aufzubauen. Gemeinsam mit Sohn Archie zogen sie in eine schicke Villa in Kalifornien und teilten seitdem immer wieder heftig gegen ihre königliche Verwandtschaft aus. Kurz vor dem Skandalinterview mit Oprah Winfrey im März 2021 verkündeten Harry und Meghan dann wundervolle Neuigkeiten: Sie werden zum zweiten Mal Eltern. Die kleine Lilibet Diana kam am 4. Juni in den USA zur Welt und ist der ganze Stolz ihrer Eltern.

Doch seit Harry und Meghan die Geburt der Kleinen offiziell bekannt gaben, stellten viele Royal-Fans sich vor allem eine Frage: Wann wird die Queen ihr Urenkelkind jemals persönlich zu Gesicht bekommen? Dass sie das unbedingt will, scheint außer Frage zu stehen. Brian Hoey, der schon mehrere Bücher über die Royals geschrieben hat, sagte kürzlich: "Von Leuten, die ich kenne und die zum königlichen Haushalt gehören, dass sie das Baby wirklich verzweifelt gerne auf diese Art kennenlernen würde." Doch wird es jemals dazu kommen? Einige Experten meinen, darauf gebe es inzwischen nur noch eine Antwort. Und die ist unfassbar traurig.

"Man muss Mitleid mit der Queen haben"

Denn die Queen selbst unternimmt schon seit Jahren keine großen Auslandsreisen mehr, was in ihrem Alter nur allzu verständlich ist. Doch das bedeutet auch: Damit sie Lilibet kennenlernen kann, müssten Harry und Meghan sie zu ihr nach England bringen. Und danach sieht es momentan überhaupt nicht aus - im Gegenteil. Harrys Rechtsstreit mit dem britischen Innenministerium darüber, ob seiner Familie Polizeischutz gewehrt wird, wenn sie in seine Heimat reisen, dauert an. Viele vermuten, dass Meghan das als willkommenen Vorwand dafür nutzen könnte, nie wieder nach Großbritannien zu reisen, wo sie bei vielen nicht sonderlich beliebt ist. Und Harry hatte in seinen Statements in dem Fall immer wieder angedeutet, dass er sich in seiner Heimat "nicht sicher" fühle und folglich seine Familie auch nicht mehr mit dorthin nehmen wolle.

Für die Queen muss all das unfassbar traurig sein. Dylan Howard, der die Dokumentation "Harry und Meghan gegen die Monarchie" gedreht hat, die in Großbritannien gerade ausgestrahlt wurde, lässt das Verhalten der Sussexes in der nahen Vergangenheit nur einen traurigen Schluss zu: "Die Chancen, dass das Neugeborene in der nahen Zukunft nach England kommt, gehen gegen null."

Ein schwerer Schlag für Elizabeth, vermutet auch der Autor. "Man muss deshalb Mitleid mit der Queen haben. Das ist enttäuschend. Es bricht einem das Herz." Und Royal-Experte Richard Key gibt zu bedenken, dass Lilibet wohl sämtliche Verbindung zu ihrer königlichen Verwandtschaft fehlen wird. "Die Royals werden nur noch zu entfernten Verwandten werden, nehme ich an." Für die Queen, der gerade ihrer Enkel und Urenkelkinder extrem wichtig sein sollen, sind das unfassbar traurige Nachrichten. Und aktuell sieht es nicht so aus, als könnte sich all das in Zukunft noch zum positiven wenden.

Verwendete Quelle: Express