Royals: Neue Sorge um Mette-Marit

Royals: Neue Sorge um Mette-Marit

Die Royal-News der Woche im Okmag.de-Ticker +++ Wie geht es der norwegischen Kronprinzessin wirklich? +++ Schwerer Tag für Prinzessin Beatrix +++ Ist Silvia immer noch krank? +++  Königin Margrethe I. meldet sich zu Wort ++++ 

7. Oktober: Nächste Absage sorgt für Verwunderung

Als Mette-Marit von Norwegen kürzlich einen Termin abbrechen musste, war die Sorge um die Kronprinzessin groß. Zwar ist es nichts Ungewöhnliches mehr, dass sie hin und wieder ein wenig kürzer treten muss, da sie an einer chronischen Krankheit leidet, doch dass es ihr während eines Termins so schlecht geht, ist schon lange nicht mehr vorgekommen. Nun gibt es erneut beunruhigende Neuigkeiten aus dem Palast: Die Kronprinzessin muss erneut ihr Kommen bei einem Termin absagen. Eigentlich hätte Mette-Marit am 10. Oktober das nächste Mal öffentlich auftreten sollen, nun soll sie erst am 27. Oktober wieder zu sehen sein. Ein Zeichen dafür, dass es der Frau von Prinz Haakon aktuell besonders schlecht geht? Die Zeichen scheinen dafür zu sprechen.

6. Oktober: Schwerer Tag für die frühere Königin 

Für Beatrix der Niederlande ist dieser Tag sicherlich alles andere als einfach. Am 6. Oktober 2002 verstarb ihre große Liebe Claus der Niederlande. Der Mann der damaligen Königin erlag seiner Parkinson-Erkrankung. 36 Jahre lang führten die beiden eine glückliche Ehe. Sicherlich kein leichter Jahrestag, den die ehemalige Monarchin da vor sich hat. Doch auf die Unterstützung ihres Sohnes Königin Willem-Alexander und seiner Frau Máxima kann sie sicherlich auch an diesem Tag zählen.

5. Oktober: Wie geht es der schwedischen Königin wirklich?

Königin Silvia von Schweden sorgte vor Kurzem für einen Schreckmoment. Bei einer offiziellen Veranstaltung wollte die Königin keine Hände schütteln, verabschiedete sich später frühzeitig. Die Erklärung des Palastes: Silvia sei erkältet. Anschließend hatte man sie lange nicht öffentlich gesehen. Das hat sich nun geändert, doch wirklich beruhigend ist ihr Auftritt nicht. Denn bei der Eröffnung der Kirchenversammlung in Uppsala wirkte die Königin blass und erschöpft. Ob es ihr etwa immer noch nicht besser geht? Wir drücken die Daumen, dass sie sich so schnell wie möglich vollständig erholen kann.

4. Oktober: Königin Margrethe entschuldigt sich

In dem Drama um die Titel ihres jüngeren Sohnes Prinz Joachim hat Königin Margrethe schon früh Stellung bezogen. Doch nun hat die Königin sich noch einmal mit einem offiziellen Statement in der Sache zu Wort gemeldet. "Es ist meine Aufgabe und mein Wunsch als Königin sicherzustellen, dass die Monarchie sich immer wieder verändert und den Zeiten anpasst. Manchmal bedeutet das, schwierige Entscheidungen zu treffen und es wird immer schwierig sein, dafür den richtigen Moment zu finden", schrieb die Königin in einer Mitteilung. "Ich habe meine Entscheidung als Königin, Mutter und Großmutter getroffen, aber als Mutter und Großmutter habe ich unterschätzt, in welcher Weise sich mein jüngerer Sohn und seine Familie davon betroffen fühlen. Das hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck und das tut mir leid. Niemand sollte anzweifeln, dass meine Kinder, Schwiegertöchter und Enkelkinder meine Freude und mein Stolz sind. Ich hoffe jetzt, dass wir als Familie den Frieden finden können, um eine Lösung für diese Situation zu finden." Deutliche Worte der Königin, die auch zeigen, wie Sehrohr der Ärger der vergangenen Tage zugesetzt hat. Danach, dass sie ihre Entscheidung noch einmal rückgängig machen will, klingt das allerdings trotz allem nicht …

Was letzte Woche in den Königshäusern der Welt los war, kannst du hier nachlesen.