Prinzessin Kate: Krebsexperte macht Hoffnung - Chemotherapie ist ein gutes Zeichen

Prinzessin Kate: Krebsexperte macht Hoffnung - Chemotherapie ist ein gutes Zeichen

Windsor – Prinzessin Kate unterzieht sich einer "präventiven Chemotherapie". Laut einem Mediziner hat die Thronfolgerin gute Heilungschancen.

Prinzessin Kate zuversichtlich auf einer Parkbank in Windsor: Im März 2024 gibt sie ihre Krebsdiagnose bekannt © dpa Picture-Alliance / BBC Studios
Am 22. März machte Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose öffentlich.

Krebs-Schock: Kate unterzieht sich einer "präventiven Chemotherapie"

Prinzessin Kate (42) hat Krebs! Die schreckliche Diagnose machte die Thronfolgerin am 22. März in einem emotionalen Statement öffentlich, nachdem lange über ihre Abwesenheit spekuliert wurde. An welcher genauen Form von Krebs Kate erkrankt ist, machte die dreifache Mutter nicht öffentlich – nur, dass sie bereits eine "präventive Chemotherapie" begonnen hat.

Die Hoffnung, dass Kate so schnell wie möglich wieder gesund wird und bald zurück in ihr "normales" Leben zurückkehren kann, ist groß. Karol Sikora, britischer Onkologe, sieht darin laut "Daily Mail" große Chancen. 

Prinzessin Kate: Gute Aussichten auf eine Genesung 

"Als Onkologe mit fast 50-jähriger Erfahrung kann ich mit Freude sagen, dass das, was Kate uns erzählt hat – zusammen mit den außergewöhnlichen Fortschritten auf dem Gebiet der Krebsbehandlung insbesondere im letzten Jahrzehnt – mir großen Anlass zum Optimismus gibt", sagte der Mediziner gegenüber der Quelle und macht den royalen Fans nun Hoffnung. 

Heutzutage sollen sich die Krebsbehandlungen nicht nur massiv verbessert haben, sondern seien auch individuell auf die Patienten anpassbar. Durch die genauere Begutachtung der Krebszellen könne man somit auch eher verhindern, dass die Erkrankung nach der Behandlung wiederkehrt. Der Brite ist sich sicher, dass eine solche Begutachtung von Kates Krebszellen vorgenommen wurde und begründete diese mit dem fünfwöchigen Zeitraum zwischen ihrer Operation und der Veröffentlichung ihrer Diagnose. 

Ein weiteres Detail aus dem Video betitelte der Mediziner als "erfreulich": Die "präventive Chemotherapie"!

Erfreulicherweise deutet die Tatsache, dass Kate erklärt hat, dass sie jetzt eine vorbeugende Chemotherapie erhält, darauf hin, dass die Analyse zeigt, dass sich ihr Krebs nicht ausgebreitet hat. Wäre dies der Fall, würde sie eine aggressivere Form der Chemotherapie erhalten. 

Chemotherapie macht Kate zu schaffen

Karol Sikora vermutet hinter der Behandlung eine "adjuvante Chemotherapie". "Dies geschieht in der Regel, wenn Ärzte davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs erneut auftritt, bei mehr als fünf Prozent liegt."

Bis die Prinzessin, ihre Familie und die Fans der königlichen Familie bei der Thronfolgerin eine Verbesserung feststellen können, soll es jedoch noch etwas dauern. Als Grund dafür nannte er die Therapie, die laut dem Mediziner alles andere als ein "Zuckerschlecken" sein soll. Patienten sollen bei dieser Behandlungsform mit vielen starken Nebenwirkungen zu kämpfen haben und benötigen eine "positiven Einstellung", um durch diese schwere Phase zu gelangen. 

Wie gut, dass Kate bereits mehrfach bewiesen hat, dass sie eine wahre Kämpfernatur ist. 

Verwendete Quelle: Daily Mail