
Anna-Carina Woitschack: Zwei Chemos brachten leider nichts
Was für eine Erleichterung für die Sängerin und ihre Mutter Antonie (75). Seitdem bei dem Puppenspieler vergangenen Sommer Lymphdrüsenkrebs festgestellt wurde, lebt die Familie zwischen Hoffen und Bangen. Und fast ein Jahr lang sah es gar nicht gut aus: Zwei Chemotherapien hat Wendolin Woitschack schon hinter sich gebracht. Doch sie haben ihm nicht geholfen. Im Gegenteil: Nach der ersten Behandlung kehrte der Krebs noch aggressiver zurück. Erst der dritte Anlauf mit einer neuen Behandlungsmethode lässt die Familie der Niedersächsin jetzt wieder hoffen. Dank "bispezifischer Antikörpertherapie" geht es wieder bergauf!
Die hat schon nach kurzer Zeit sehr positive Ergebnisse gezeigt. Vorher konnte er durch das Tumorwachstum kaum essen, jetzt ist der Tumor zurückgegangen und er kann wieder normal essen. Die Schmerzmittel wurden reduziert, seine Lebensqualität ist gestiegen. Das macht uns allen große Hoffnung,
sagte Anna-Carina Woitschack zu "Bild". Das Befinden ihres Vaters habe sich rundum verbessert: "Körperlich geht es meinem Papa inzwischen deutlich besser, er hat auch etwas zugenommen. Und auch mental geht es ihm gut – die Fortschritte durch die Therapie geben ihm spürbar neue Kraft und Zuversicht."
Anna-Carina Woitschack: Wendolin ist ihr Vorbild
Der Schlagerstar hat schon immer ein enges Verhältnis zu dem geliebten Vater: "Mein Papa ist jemand, der nie aufgibt, der für seine Familie kämpft und immer da ist, wenn man ihn braucht. Er hat mir gezeigt, was es heißt, durchzuhalten, zu vertrauen, und mit offenem Herzen durchs Leben zu gehen."
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