Heino: Bittere Kritik! "Der ist im Trauerjahr"

Harte Worte für Heino: Der österreichische Geschäftsmann Richard Lugner giftet ihn an, weil er wenige Monate nach dem Tod seiner Ehefrau den Wiener Opernball besucht.

Heino: Er geht alleine zum Opernball - und erntet Kritik

Es ist wieder so weit und in der österreichischen Hauptstadt kommen viele Stars und Sternchen beim Wiener Opernball am 8. Februar 2024 zusammen. Franco Nero, Oliver Pocher, Harald Glööckler und Heino (85) gehören unter anderem zu den vielen Gästen. Letzterer wird alleine beim Ball antanzen, denn leider ist seine geliebte Ehefrau Hannelore Kramm im vergangenen November im Alter von 82 Jahren verstorben. Für ihn war es ein herber Einschnitt ins Leben, so waren die beiden 44 Jahre miteinander verheiratet. Der Schmerz sitzt dementsprechend noch immer tief. Kurz nach dem Ableben seiner Ehefrau sagte er gegenüber der "Bild am Sonntag": "Natürlich bin ich mehr als traurig. Es wird eine lange Zeit dauern, bis ich wieder zur Normal-Form auflaufe – wenn überhaupt. Mit Hannelore ist auch ein Teil von mir gestorben." Auch wenn er nun solo zum Wiener Opernball gehen muss, will der Schlagerstar sich die Veranstaltung nicht entgehen lassen. Für österreichische Geschäftsmann Richard Lugner (91) - der übrigens von Hollywood-Star Priscilla Presley (78) begleitet wird - geht das überhaupt nicht angesichts des kürzlichen Verlusts Heinos Ehefrau. Gegenüber "kurier.at" wetterte er gegen den Volksmusiker:

Der ist im Trauerjahr und sollte nicht gehen.

Ziemlich harte Kritik! Diese lässt Heino auch nicht einfach auf sich sitzen.

Heino: Sofort reagiert er auf die Kritik

Richard Lugners Worte kann Heino nicht einfach ignorieren. Er reagierte prompt auf die Aussage des österreichischen Geschäftsmannes und wies daraufhin, dass er, wenn die Möglichkeit bestehen würde, natürlich seine Hannelore mit dabei wäre. Trotz der traurigen Umstände will er aber dennoch sein Leben - wenn auch jetzt alleine - weiterleben und genießen. Gegenüber "kurier.at" erklärte er: "Natürlich wäre ich lieber mit meiner Frau Hannelore hier, aber ich hoffe, dass ich auch so viel Freude haben werde." Außerdem wies er darauf hin, dass ein Besuch des Wiener Opernballs immer ein Traum seiner Liebsten war: "Ich hatte das immer mit Hannelore geplant, aber leider hat uns der liebe Gott einen Strich durch die Rechnung gemacht."

Verwendete Quellen: Bild am Sonntag