Norman Langen: "Kann auch mal was in die Ecke gepfeffert werden"

Bereits bei DSDS war Norman Langen (40) die absolute Frohnatur und hat die Zuschauer mit seiner sympathischen Art und Ausstrahlung in den Bann gezogen. Auch beim RTL-Spendenmarathon zeigt sich der Schlagerstar fröhlich wie eh und je. Doch im Interview mit dem Sender muss er zugeben, dass auch hin und wieder zu Wutanfällen neigt – und da kann schon mal was zu Bruch gehen. "Ich fluche wie der Kesselflicker, und da kann auch schon mal was in die Ecke gepfeffert werden", gesteht Norman lachend. Vor allem bei Werkarbeiten mit Hammer und Schraubenzieher werden da schon mal weggeschmissen. "Also wenn ich Sachen zusammenbaue und das funktioniert nicht direkt so, dann kann ich schon ganz ungemütlich werden", gesteht der "Die geilste Zeit"-Interpret.

"Mir ist schon mal ein Fernseher kaputtgegangen deswegen"

Bei einem kleinen Wutausbruch, bei dem Norman Langen ein Werkzeug weggeschleudert hatte, kam es dann zu einem kleinen Fauxpas. "Tatsächlich ist mir schon mal ein Fernseher kaputtgegangen deswegen. Da war ich ein bisschen borstig", gibt er offen zu. Und weiter:

Und da habe ich tatsächlich dann auch ein Werkzeug in die Ecke gepfeffert und es dann wieder hochgesprungen, in den Fernseher rein.

Dieses Missgeschick nimmt Norman aber ganz gelassen. "Tja, Pech gehabt!" Vor seinen Kindern Emilio (6) und Amelie Jolie (11 Monate ) versucht der Musiker jedoch, Contenance zu bewahren. "Ich reiße mich zusammen, wenn die Kids im Raum sind. Ist doch klar", erklärt Norman Langen. Damit nicht immer das Werkzeug oder im schlimmsten Fall sogar der Fernseher dran glauben muss, hat Norman schon eine Idee für zukünftige Wutausbrüche: "Vielleicht sollte ich mir so ein Knautschkissen nehmen. Ja, Was ich dann einfach zerdrücke."

Verwendete Quellen: RTL