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Nachhaltigkeit: Mit diesen 3 Tipps reduzierst du Verpackungsmüll im Badezimmer
Ein großes Problem im Kampf gegen den Klimawandel sind die Unmengen an Müll und besonders Plastikverpackungen, die täglich produziert werden. Dabei gibt es mittlerweile schon super viele Alternativen, wie wir effektiv Plastik und Co. einsparen können. Wir verraten euch 3 Tipps, wie wir den Müll während unserer Beauty-Routine im Badezimmer reduzieren können.
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Mit diesen 3 Tipps wird Verpackungsmüll im Badezimmer reduziert
Müll und ganz besonders Plastikverpackungen sind ein riesengroßes Thema im Kampf um den Klimawandel und dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Und gerade bei uns zu Hause verstecken sich überall unnötige Verpackungen, auf die wir eigentlich gut verzichten könnten. Zum Glück gibt es mittlerweile auch schon super-viele Alternative, um dem Müll-Wahnsinn zu entkommen. Materialien, wie zum Beispiel Bambus, die für Q-Tipps oder Zahnbürsten verwendete werden oder auch Papier statt Plastikverpackungen sind nur zwei der vielen Möglichkeiten, um wertvolle Ressourcen einzusparen. Und mit diesen 3 simplen Tipps wird das Badezimmer super-schnell und ganz easy zur Plastikfreien-Zone erklärt.
Tipp 1: Produkte in fester statt flüssiger Form
Feste Seife ist schon ewig Bestandteil der Beautywelt und gab es sogar schon bei Oma im Badezimmer. Shampoo, Pflegedusche und Cleanser sind dagegen noch nicht ganz so weit verbreitet, sollten sie aber sein. Denn ob flüssig oder fest – beide Varianten funktionieren gleich gut, eine spart aber eine Menge Müll. Natürlich kommt auch so ein festes Shampoo nicht ganz ohne Verpackung aus, aber immerhin wird bei den festen Produkten auf Plastikverpackungen verzichtet.
Tipp 2: Wiederverwendbare Kosmetikartikel
Abschminken und die Haut gründlich reinigen ist natürlich ein absolutes Muss. Aber die Pads und Abschminktücher einmal nutzen und dann direkt in den Müll schmeißen? Das muss definitiv nicht mehr sein! Mittlerweile gibt es von vielen Beauty-Brands eine nachhaltige Alternative, die wir mehrfach verwenden können. Die Kosmetikpads oder Abschminktücher kommen nach Gebrauch einfach mit in die Wäsche und schon sind sie wieder einsatzbereit.
Tipp 3: Nachfüllbare Produkte
Zugegeben, nachfühlbare Produkte sind bei den meisten schon längst im Badezimmer angekommen. Besonders flüssige Seife ist da ein absoluter Klassiker, aber auch Shampoo und Duschgel gibt es schon oft zum Nachfüllen. Aber wusstet ihr, dass es auch immer öfter Make-up als Refill gibt? Und das in jeglicher Form, ob Puder, Eyeshadow oder Lippenstifte, all das gibt es bei manchen Brands jetzt auch schon zum Nachfüllen.
Verwendete Quellen: PR
