"Gefragt – Gejagt": Fans kritisieren häufigen Einsatz von Jäger Sebastian Jacoby
Die Quizshows im Ersten gehören für viele Menschen zum perfekten Fernsehvorabend. Mit dabei natürlich auch das beliebte Format "Gefragt – Gejagt". Ambitionierte Quizfans versuchen sich hier mit ihrem Wissen gegen einen Jäger oder eine Jägerin durchzusetzen. Am Jägerpult sitzt unter anderem Sebastian Jacoby (47) – und jener sorgte bei den Fans der Sendung in letzter Zeit für jene Menge Unmut. Manche Zuschauer:innen kritisieren, dass der sogenannte "Quizgott" in letzter Zeit zu häufig eingesetzt werden würde. Auf den sozialen Netzwerken machen die Fans sich ihrem Frust Luft, so heißt es unter anderem: "Und wieder heißt es: ‘Gefragt – Jacoby jagt'. Ich mag ihn, aber es ist inzwischen langweilig, wie oft er antritt", "Heute habe ich gleich umgeschaltet" und"Es macht keinen Spaß mehr zu schauen. Jeden zweiten Tag ist Herr Jacoby dran." Tatsächlich saß Jacoby in drei der letzten sechs ausgestrahlten Folgen hinter dem Jägerpult. Für die Kandidat:innen ist es kein Zuckerschlecken, gegen Sebastian Jacoby anzutreten, denn der Jäger hat eine 80-prozentige Siegesquote im Finale. Nicht selten gehen die Quizamateure also leer aus.
"Gefragt – Gejagt": Neuer Sendeplatz für die Quizshow
Noch ein Thema rund um "Gefragt – Gejagt" sorgte in letzter Zeit für Aufmerksamkeit. Die ARD hat nämlich den Sendeplatz der beliebten Sendung geändert. Normalerweise belegten Alexander Bommes' (49) Format "Gefragt – Gejagt" und Kai Pflaumes (58) Sendung "Wer weiß denn sowas?" abwechselnd ab 18 Uhr den Sendeplatz. Seit dem 13. Oktober können sich die Fans aber auf eine doppelte Ladung Quizzen im Ersten freuen, denn nachdem um 17:10 Uhr "Gefragt – Gejagt" ausgestrahlt wird, folgt darauf um 18 Uhr "Wer weiß denn sowas?". Bommes ist begeistert von der neuen Programmstrategie der ARD: "Nach zehn erfolgreichen Quizjahren im Ersten entsteht mit dieser Programmierung eine klassische 'Win-Win'-Situation – mit noch mehr Rätselfreude und Wissensvermittlung für unsere Zuschauerinnen und Zuschauer".
Verwendete Quellen: Instagram; ARD