Ikke Hüftgold bezeichnet "Fernsehgarten" als "Schmierentheater"
Am 27. Juli lud Andrea Kiewel (60) zur "Mallorca-Party" im "ZDF-Fernsehgarten" ein. Stars wie Mickie Krause (55), Vincent Gross (28) und Co. gaben ihre Hits zum Besten, obwohl die Gäste aufgrund eines heftigen Unwetters evakuiert wurden. Ikke Hüftgold (48) war allerdings nicht zu Gast – und er will dort auch nie wieder auf der Bühne stehen. "Die Sendung hat leider gar nichts mit der Realität zu tun", so Ikke im Interview mit "t-online.de". Der Grund: "Den Künstlern werden die Mikrofone stumm geschaltet, die Musik kommt vom Band, aber das Allerschlimmste ist die Zensur unserer Texte. Die richtig erfolgreichen Songs finden entweder nicht statt oder müssen auf Druck der Redaktion umgeschrieben werden." Für den Party-Sänger steht fest: "Ich würde mich selbst betrügen, wenn ich dieses Schmierentheater mitspielen würde." Zwar würde er den "ZDF-Fernsehgarten" als Idee und als Sendung gut finden, doch am Ende würde ihn die Doppelmoral anwidern. Mit dieser Meinung scheint Matthias Distel alias Ikke Hüftgold nicht allein zu stehen.
Diese Stars boykottieren ebenfalls den "Fernsehgarten"
Auch andere Stars hätten inzwischen dem "ZDF-Fernsehgarten" den Rücken gekehrt, wie Ikke Hüftgold weiß. Roland Kaiser (73) war zum Beispiel das letzte Mal 2016 am Mainzer Lerchenberg. Matthias Reim (67) ist schon seit 2014 nicht mehr in der Show von Kiwi zu sehen. "Ich möchte nicht zwischen Kochnischen und Akrobaten bei strahlendem Sonnenschein meine Songs präsentieren", erklärte bei "t-online.de". Pietro Lombardi (33) hatte 2019 Ärger wegen seiner Cap, die er nicht aufsetzen sollte.
Ich fahre jetzt wieder nach Hause. Was für eine Unverschämtheit,
schimpfte Pietro auf Instagram und stellte direkt klar: "Beim 'Fernsehgarten' werdet ihr mich nie wieder sehen." Roberte Blanco (88) wollte aufgrund der geringen Gage nicht mehr im "ZDF-Fernsehgarten" auftreten: "Wenn sie mich nicht mehr bezahlen wollen, dann komme ich nicht mehr." Am 3. August wird der "ZDF-Fernsehgarten" nicht stattfinden – aus diesem Grund!
Verwendete Quellen: t-online.de, Instagram