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Hilfe bei Sodbrennen, Reizdarm und Co.
Als wäre das Sodbrennen nicht schon schlimm genug! Da rebelliert auch noch der Darm, reagiert teils sogar mit Durchfall. Sehr unangenehm, dieses Reizdarmsyndrom! Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Wer darunter leidet, kann den Teufelskreis aus Beschwerden häufig auf sanfte Art und Weise durchbrechen. Da Probleme im Verdauungstrakt auch stressbedingt sind, lautet die Devise: den Druck rausnehmen. Eine zentrale Gegenmaßnahme ist deshalb, innerlich zur Ruhe zu kommen. Etwa mithilfe von Autogenem Training, am besten unter Anleitung.
Erkundige dich hierzu auch bei deiner Krankenkasse nach möglichen Kursen in deiner Nähe. Obendrein hilft alles, was das Mikrobiom stärkt. Hier hat sich etwa Heilerde bewährt (z. B. Luvos, Apotheke, Drogerie). Sie bindet überschüssige Säure und bringt das Darmmikrobiom wieder in Balance. Um herauszufinden, welche Lebensmittel dir guttun und welche nicht: Führe ein Ernährungstagebuch. Das gibt’s kostenlos bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), unter www.t1p.de/TageBuch. So sollte bald wieder Ruhe im Bauch einkehren.
Sodbrennen
Fieses Brennen: Schwappt Magensäure in die Speiseröhre zurück, weil der Schließmuskel am Magen schwächelt, spüren wir ein Brennen hinterm Brustbein. Besonders unangenehm ist wiederkehrendes saures Aufstoßen in Kombi mit einem Reizdarm.
Reizdarm
Viele Beschwerden: Betroffene haben chronische Verdauungsprobleme wie Verstopfung, Durchfall und Sodbrennen. Die Symptome sind oft individuell. Auslöser des Reizdarmsyndroms (RDS) können sein: Stress, gestörte Darmflora, Virusinfektionen.
Durchfall
Lästiges Begleitsymptom: Nicht nur Keime lösen den "flotten Otto" aus. Durchfall kann auch durch das Reizdarmsyndrom bedingt sein. Tipp: Mit einer entsprechenden Testung beim Allergologen kann zumindest eine Lebensmittelunverträglichkeit (z. B. Laktoseintoleranz) als Durchfallursache ausgeschlossen werden.
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Verwendete Quellen: OK!