Alexander Zverev: Nach Niederlage beim Wimbledon – Jetzt braucht er Freundin Sophia Thomalla
In der ersten Runde von Wimbledon raus: Das ist bitter! Alexander Zverev (28), die Nummer 3 der Welt, hat gegen den Franzosen Arthur Rinderknech (29), die Nummer 72 der Welt, verloren. In der anschließenden Pressekonferenz zeigt sich das Tennis-Ass am Boden zerstört – und macht gleichzeitig seine mentalen Probleme öffentlich.
Ich fühle mich im Moment im Allgemeinen ziemlich allein im Leben. Und das ist kein sehr schönes Gefühl,
begann Zverev zu erzählen. Und weiter: "Es ist das Gefühl, als würde man ins Bett gehen und ist einfach nicht motiviert für den nächsten Tag. Man hat keine Lust, aufzustehen und zur Arbeit zu gehen." Es sind alarmierende Worte, die der Sportler von sich gibt. Er wolle nun "Freude zurückholen, die ich verloren habe. Ich glaube nicht, dass Tennis im Moment mein Problem ist, das ist ein Lebensding. Ich habe mich noch nie so leer gefühlt. Es fehlt mir einfach die Freude an allem, was ich tue." Sein Ziel ist es aktuell, sich wiederzufinden und sich klarzumachen, welche Menschen ihm wirklich guttun und was ihn privat als auch beruflich motivieren könnte. Da kommt doch sicher auch seine Freundin Sophia Thomalla (35) ins Spiel – oder etwa nicht? Die beiden sind seit Herbst 2021 ein Paar und bisher glücklich miteinander. Zverevs Aussage, er fühle sich allein im Leben, dürfte nun die Frage aufwerfen, ob es bei den beiden kriselt. Darüber lässt sich aktuell jedoch nur spekulieren.
Alexander Zverev: Nur seine Tochter macht ihn glücklich
Ob Sophia Thomalla Alexander Zverev nach seiner Niederlage wieder aufbauen kann, ist derzeit dahingestellt. Sicher ist aber: Eine Frau, oder besser gesagt, ein Mädchen zaubert dem Tennis-Ass ein Lächeln ins Gesicht: Tochter Mayla. In der Pressekonferenz sagte Zverev: "Meine Tochter macht mich glücklich, das ist die Person, die mich am glücklichsten macht im Leben momentan. Aber sie ist vier, normalerweise muss es andersrum sein, ich muss ihr Energie geben, muss sie glücklich machen - und nicht andersrum." Dennoch wäre es Alexander zu wünschen, dass er schon bald seine Prinzessin in den Armen halten kann und sich sein mentaler Zustand hoffentlich schnell verbessert.
Verwendete Quellen: Pressekonferenz Wimbledon