Amira Aly & Christian Düren: Maue Einschaltquoten beim gemeinsamen TV-Debüt

Alleine stehen Amira Aly (32) und Christian Düren (35) schon länger als Moderatoren vor der Kamera. Nun stand dem Liebespaar aber eine besondere Aufgabe bevor: Sie gaben ihr gemeinsames TV-Debüt. Die Turteltauben moderierten erstmals am Montag (01. September) die Comedy-Game-Show "Deutschlands dümmster Promi" auf ProSieben und Joyn. Von vielen Fans wurde die Sendung von Amira und Christian mit Spannung erwartet – die Einschaltquoten fielen allerdings alles andere als erfreulich aus. Laut "DWDL" sollen lediglich 600.000 Menschen eingeschaltet haben. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es laut der "AGF Videoforschung" sogar nur 232.000, was einen mickrigen Marktanteil von 5,6 Prozent entspricht, autsch! Deutlich besser lief es dafür beim ZDF. Der Film "Familie Bundschuh: Wir machen Camping" konnte 4,7 Millionen Zuschauer:innen vor die heimischen Bildschirme ziehen und bescherte mit einem Marktanteil von 21 Prozent dem Sender den Tagessieg. Auch gut ankam "Hallervorden - Didi gegen den Rest der Welt" im Ersten. 2,8 Millionen Zuschauer:innen und einen Marktanteil von 12,5 Prozent konnte der Sender verzeichnen. 

Amira Aly: Sie war nervös vor dem gemeinsamen Dreh

Auch wenn der Start für Amira Aly und Christian Düren mit "Deutschlands dümmster Promi" etwas holprig war, ist es durchaus möglich, dass sich die Einschaltquoten noch steigern werden. Fünf weitere Folgen der neuen ProSieben-Sendung werden von nun an immer montags ab 20:15 Uhr ausgestrahlt. Das Moderations-Duo und Liebespaar drückt vermutlich die Daumen, dass die Sendung doch noch mehr Zuschauer:innen mit der Zeit dazu gewinnt. Stolz können Christian und Amira aber nichtsdestotrotz auf ihre Arbeit sein – vor der Letztere großen Respekt hatte. Im Interview mit der "Bild" erklärte die Ex-Frau von Oliver Pocher (47) nämlich: "Ich hatte Respekt vor der Aufgabe. Ich plappere gern einfach mal los. Wir haben kurz zusammen geübt, bevor es losging. Das half mir."

Verwendete Quellen: DMDL; AGF Videoforschung; Bild