Amira Aly: Wegen ihrer Kinder & Ex Oliver Pocher – "Habe mir die Seele aus dem Leib geheult"

Amira Aly ist endlich in ihr Traumhaus in Köln gezogen. Statt Luftsprünge zu machen, fließen bei der Moderatorin jedoch die Tränen. Der Grund: Ex Oliver Pocher und ihre gemeinsamen Söhne.

Amira Aly: Tränen statt Freude nach Umzug in ihr Traumhaus

Unzählige Kisten wanderten in den letzten Tagen von einem Haus zum anderen in Köln. Amira Aly (32) ist nämlich endlich in ihr eigenes Haus gezogen! Monatelang hat sie auf diesen Moment hingefiebert und nun wo er da ist – gibt es Tränen! Nicht aber, weil Amira erfüllt ist voller Freude. Die Moderatorin vermisst ihre beiden Söhne. Jene sind, wie sie in ihrem und Paula Lamberts (51) gemeinsamen Podcast "Ice Macho Latte" erklärte aktuell mit ihrem Ex-Mann Oliver Pocher (47) in Amerika unterwegs. Amiras Nerven hängen "am seidenen Faden": "Weil meine Kinder mit ihrem Papa sehr lange Zeit – also sehr lange Zeit für mich -, zehn Tage, eine Amerika-Rundreise machen." Für die Kinder ist es eine schöne Erfahrung in ihren jungen Jahren. Die 32-Jährige steht der Reise jedoch alles andere als positiv gegenüber: "Wundervoll für die Kinder, Horror für die Mama. Ich habe mir die Augen ausgeheult. Ich habe gestern wimmernd, in Embryostellung, im neuen Bett meines Sohnes gelegen und habe mir eine Stunde die Seele aus dem Leib geheult".

Amira Aly: Das Abgeben der Kinder ist das "Allerschlimmste am Getrenntsein vom Kindesvater"

Selbst als Amira Aly in ihrem Podcast "Ice Macho Latte" mit Paula Lambert über die Reise ihrer beiden Jungs mit Papa Oliver Pocher spricht, kann sie kaum ihre Tränen zurückhalten. Kein Wundern, dass Amira aktuell so sensibel ist, immerhin stand ihr erst gerade ein anstrengender Umzug bevor. Im neuen Haus ist sie nach der ersten gemeinsamen Nacht mit ihren Söhnen alleine. Ihre Gedanken kreisen natürlich die ganze Zeit um ihre Kinder:

Die waren ja jetzt schon öfter mit dem Papa im Urlaub. Aber das ist jetzt noch mal … Die machen eine komplette Tour, durch verschiedene Länder, und dann auch länger. Länger als eine Woche, das ist Kopfkino.

Loslassen und Vertrauen abgeben fällt der zweifachen Mutter aktuell noch sehr schwer: "Das Allerschlimmste am Getrenntsein vom Kindesvater ist für mich dieses Kinder Abgeben". Es wäre Amira zu wünschen, dass sie die kommenden Tage etwas zur Ruhe kommt und die ersten Tagen im eigenen Haus genießen kann.

Verwendete Quellen: Podcast "Ice Macho Latte"